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Eine kleine Brise Kino - Filmforen.de

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Eine kleine Brise Kino


4 Antworten in diesem Thema

#1 Mr. Eddy

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Geschrieben 04. April 2009, 16:58

Sehr geehrte Damen und Herren! Eins gleich Vorweg. Ich guck mir keine Filme komplett an. Wozu? Was mich interessiert sind die ABSOLUT GEILEN Phantasiegebilde, Ikonen, die das Kino mir beschert. Die sind durchs Kino für mich und ALLE da und ALLE können sich dran orientieren! Was will man mehr! Das heißt, es gibt Schnittmengen und es könnte gut sein, die herauszufinden. Filmonkelei ist mir zu mickrig, darum kanns nicht gehen! Den Filmen ist sowieso egal, was man ihnen andichtet. Aber wozu braucht es da ein "Filmlogbuch"? Wie gesagt: Weil ich mir Filme nie ganz ansehe sondern immer nur bestimmte Sequenzen. Mit dem Rest will ich mich nicht belasten! Aber ich werde sicher hier und da mal einen Experten brauchen, zu hören, wie die Dinge zusammenhängen. Guten Gruß - Mr.Eddy

#2 Mr. Eddy

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Geschrieben 04. April 2009, 17:17

THE HOUSE IS BLACK - Bei DVD ist es optimal. Einlegen, ins Szenen-Menü und ab gehts! Kein Spulen, Suchen, nix. Bei diesem Dokumentarfilm von 1963 gehts um eine Lebrastation im Iran, und darin gibts eine Szene, wo die Leute ihr Essen aus der Dorfküche abholen. Es stellt sich die Frage, ob "moderne Horrorfilme" von diesem hier wussten. Der Rest des Film ist komplett unwichtig! Da betreibt die Regisseurin nämlich mickrige Selbstverwirklichung!

#3 Mr. Eddy

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Geschrieben 08. Juni 2009, 10:47

TERMINATOR SALVATION - Der Vorteil von Multiplex Spätvorstellungen: Die Möglichkeit Saal zu wechseln. So bekam ich letztens gleich mehrere Filmszenen an ein und demselben Abend zu sehen. Bemerkenswert war davon allerdings nur eine. Und zwar: In dem Terminatorfilm gibt es eine Episode, wo Bale einem seiner Mitstreiter den Tod dessen Bruders übermittelt. Dieser Moment ist vom Hauptdarsteller fantastisch gestaltet. Die Sequenz kommt völlig ohne Sprache aus und stellt eine Intensität her, die sich auf der Ebene von Tricktechnik und Digitalkomposition nicht einstellt. Erstaunlich, dass Individualität in solch einer auf Effizienz und Erwartung getrimmten Umgebung Platz greifen darf. Fazit: Eine einzige tolle Szene in einem Aktionsfilm, der ansonsten links und rechts völlig ins Belanglose abrutscht.

#4 Mr. Eddy

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Geschrieben 09. Juni 2009, 11:59

HOTEL VERY WELCOME - Von der Atmosphäre her ganz klar ein Endzeitfilm. Höchst unterhaltsam eine Szene, in der ein wohlstandsverwahrloster junger Mann aus Irland sein soeben erworbenes Chillum erklärt. Ulkig, wie er beiläufig die Inbesitzname eines vermeindlich heiligen Gegenstands rechtfertigt. Er befindet sich in einem flatternden Nomadenzelt inmitten einer indischen Sandwüste. Dann labert er seinen einheimischen Begleiter mit Privatmist voll. Tchja, so ist das eben bei den Selbstverwirklichern. Ständig bricht die Mickrigkeit durch. Probleme löst man nicht, indem man wegfährt oder verreist. Leider plauzt der Film diese Wahrheit nicht richtig raus. Immerhin hat er erholsame Momente.

Bearbeitet von Mr. Eddy, 09. Juni 2009, 12:01.


#5 Mr. Eddy

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Geschrieben 14. Juni 2009, 10:38

SAVING PRIVATE RYAN - Über die Qualität der Eingangssequnez (Normandie) ist fast alles gesagt. Das Problem des übrigen Filmes ist Tom Hanks, dessen schlechter Ruf ihm in diesem Film durchweg zehn Minuten hinterhereilt. Deshalb muss man sich auf das wenige konzentrieren, was ohne ihn bleibt. Was mir zum wiederholten Mal in Auge stach, ist eine Szene mit Jeremy Davis. Er verkörpert einen Panzergrenadier, der während eines Gefechts in völlige Handlungsunfähigkeit abrutscht. Während einer seiner Mitsoldaten nur eine Tür weiter von einem Wehrmachtsangehörigen gemeuchelt wird, liegt er wie gelähmt vor der Tür auf einer Treppe. Die Indifferenz, die er in die Gestaltung diese Situation erst hineinträgt, um sie dann aufzulösen: Bravo!





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