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"Ich mag ja böse sein, aber ich fühle mich guuuut" - Filmforen.de

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"Ich mag ja böse sein, aber ich fühle mich guuuut"


2 Antworten in diesem Thema

#1 Jules Winnfield

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Geschrieben 10. Februar 2005, 16:02

Hallo @ all

Ohne grosse Einleitung möchte ich direkt beginnen, meinen ersten Eintrag zu schreiben. Also:


Viel Spass beim Lesen (macht's denn auch jemand?)! :)


Tae Guk Gi: The Brotherhood of War (Südkorea, 2004 / R: Kang Je-kyu)
Taegukgi hwinalrimyeo

Medium/Version: DVD / Universal (Collector's Box) aus Japan

Eingefügtes Bild

Zur Story: siehe ofdb

Viel hab ich über diesen Film gehört. In fast jedem Review oder Kommentar wird er mit Hollywood-Produtkionen à la "Saving Private Ryan" oder "Black Hawk Down" verglichen. Trotzdem sah ich mir den Film gestern ziemlich unvoreingenommen an...

Die schauspielerischen Leistungen überzeugen von Anfang bis Ende. Die Geschichte klingt sehr interessant, meiner Meinung nach hätte man aber aus der Beziehung der zwei Brüder mehr herausholen können. Trotz der Lauflänge von fast 2 1/2 Stunden entstehen so gut wie keine Längen. Die Effekte sind solide inszeniert (bis auf die Ausnahme mit dem Helikopter-Absturz). Besonders positiv aufgefallen ist, dass sich die Kulisse trotz mehreren Schlachten immer wieder verändert, ebenso die Witterungsverhältnisse.

Ebenso gut hat mir der Soundtrack gefallen, der wirklich unter die Haut geht. À propos "unter die Haut": An blutigen Effekten hat der Regisseur keinesfalls gespart. Abgetrennte Arme oder Beine gehören zum Standardprogramm einer jeden Kampfsequenz. Auch im Lazarett gehts heftig zu und her, was mich ein wenig an "Full Metal Jacket" erinnert hat.

Im Gegensatz dazu drückt der Film ziemlich auf die Tränendrüse und der Konflikt der beiden Brüder eskaliert schlussendlich...

Fazit: tolle Schauspieler, tolle Kameraführung und Effekte - Wem "James Ryan" auf den Sack gegangen ist, aber trotzdem auf (Anti-)Kriegsfilme steht, sollte sich diese Perle nicht entgehen lassen. Kaufempfehlung! B)

8/10

#2 Jules Winnfield

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Geschrieben 13. Februar 2005, 14:27

So, ich bin’s wieder. Am Donnerstag war ich an der Premiere von Nocturne. Der Zweite Film, nach „Scheherazade“, vom Schweizer Regisseur Riccardo Signorell…

Nocturne (Schweiz, 2002 / R: Riccardo Signorell)
Nocturne

Eingefügtes Bild


Zur Story, siehe offizielle Homepage.

Kein Geld, keine Farbe, kein Popcorn. So kurz könnte man Riccardo Signorell’s zweiter Kinofilm beschreiben. Der Film spielt im Hotel Waldhaus in Sils-Maria, Schweiz. Die Location wirkt sehr streng und ernst. Aussenaufnahmen könnten direkt aus Hitchcock’s "Psycho" geklaut worden sein. Der ganze Film kommt sehr langsam in die Gänge, bis sich die gesamte Geschichte nach ca. 80 Minuten ein wenig verfrüht auflöst.

Eingefügtes Bild

Die drei Hauptdarsteller, Martin und Partrick Rappold, sowie Lisa Maria Potthoff, wirken teilweise ein wenig verklemmt, im Allgemeinen tragen die drei Figuren aber den ganzen Film. Am besten hat mir Martin Rappold als suizidgefährdeter, egoistischer Nietzsche-Fan gefallen. Auch sein Gesangstalent wird in einer Szene deutlich ausgenutzt – zu Gunsten des Films natürlich.

Negativ aufgefallen ist der restliche Score. Das Gezeigte wird zu wenig von der Musik unterstrichen, was bei diesem Film sehr wirkungsvoll und nützlich gewesen wäre.

Eingefügtes Bild


Schlussendlich ist es aber sehr schwer hier eine Bewertung abzugeben. Einerseits sind die Hauptdarsteller ziemlich überzeugend, andererseits hat mir das Ende nicht gefallen und Soundtrack ist so gut wie keiner vorhanden.

Fazit: Tolle Schauspieler – einige gute Aussenaufnahmen – schwaches Ende – kein Soundtrack – Wiederholungen in der Geschichte:

Knappe 4 / 10

#3 Jules Winnfield

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Geschrieben 13. Februar 2005, 14:39

Nachtrag zum ersten Beitrag: Das Cover ist leider nicht mehr verfügbar. Hier ein aktuelles:

Eingefügtes Bild

****************************

Soeben gesehen:

A Better Tomorrow (Hongkong, 1986 / R: John Woo)
Ying huang boon sik

Medium/Version: DVD / Südkoreanische Box von Spectrum/Fortune Star mit allen drei Teilen in einer schicken Box

Eingefügtes Bild

Zur Story steht hier was.

Mhm...Was kann man hierzu noch gross sagen? Ich möchte keine grossen Erläuterungen bringen. Ein grandioser Film mit interessanter Story, sehr guten Schauspielern und zeitlos guten Effekten. Kaufen, Kaufen, Kaufen!

Fazit: Woo in Hochform - Synchro meiden - Spass haben!

10/10





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