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Aronofsky's "The Fountain" - Filmforen.de - Seite 2

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Aronofsky's "The Fountain"


34 Antworten in diesem Thema

#31 djmacbest

    lässt sich doch nicht öffentlich als Satire beschimpfen!

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Geschrieben 29. Januar 2007, 13:26

THE FOUNTAIN - Die Cinema urteilt: "Dieser Film könnte Ihnen gefallen, wenn sie 2001 - ODYSEE IM WELTRAUM mochten." ;)

Im Ernst: Mir hat der auch sehr gut gefallen, ich fand gerade das Drehbuchkonstrukt toll, das in der Vergangenheitsepisode das Leben den Tod überwältigen lässt, in der Zukunft dann umgekehrt. Sehr schön, wie die beiden anderen Zeiten die beiden moralischen Konflikte, in denen Jackmans Charakter steckt, verbildlichen. Und das ganze Eso-Geschwurbel kann man zwar nur schwer in Abrede stellen, aber stören tut das eigentlich nur, wenn man den Plot nacherzählt...

#32 StephenDedalus

    liebt solche Hautschmiere

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Geschrieben 29. Januar 2007, 13:37

Beitrag anzeigendjmacbest sagte am 29.01.2007, 13:26:

THE FOUNTAIN - Die Cinema urteilt: "Dieser Film könnte Ihnen gefallen, wenn sie 2001 - ODYSEE IM WELTRAUM mochten." ;)

Im Ernst: Mir hat der auch sehr gut gefallen, ich fand gerade das Drehbuchkonstrukt toll, das in der Vergangenheitsepisode das Leben den Tod überwältigen lässt, in der Zukunft dann umgekehrt. Sehr schön, wie die beiden anderen Zeiten die beiden moralischen Konflikte, in denen Jackmans Charakter steckt, verbildlichen. Und das ganze Eso-Geschwurbel kann man zwar nur schwer in Abrede stellen, aber stören tut das eigentlich nur, wenn man den Plot nacherzählt...

wobei die "zukunftsepisode" doch hypothetisch bleibt, also nicht eintritt. sie ist thomas gegenerzählung zu izzys. ein technischer mythos, wenn man so will. - das "eso-zeux" darf man einfach nicht "wörtlich" nehmen, dann ist an dem film auch nix schwurbliges.

#33 djmacbest

    lässt sich doch nicht öffentlich als Satire beschimpfen!

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Geschrieben 29. Januar 2007, 13:41

ja, genau das meinte ich. eso ist es nur, wenn man den reinen plot nacherzählt, ohne die zukunftsepisode als rein gedanklichen vorgang zu erkennen. beide episoden bleiben übrigens hypothetisch, so jedenfalls hab ich das dingens verstanden... vergangenheit ist eben seine fanatische suche nach einem heilmittel, die zukunft dagegen seine bewältigung der tatsache, dass er eben auf dieser suche gescheitert ist. und beide irrealen episoden enden stark "überbildert" tröstlich, während er in der gegenwart einfach seinen frieden findet.

#34 StephenDedalus

    liebt solche Hautschmiere

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Geschrieben 29. Januar 2007, 13:47

Beitrag anzeigendjmacbest sagte am 29.01.2007, 13:41:

ja, genau das meinte ich. eso ist es nur, wenn man den reinen plot nacherzählt, ohne die zukunftsepisode als rein gedanklichen vorgang zu erkennen. beide episoden bleiben übrigens hypothetisch, so jedenfalls hab ich das dingens verstanden... vergangenheit ist eben seine fanatische suche nach einem heilmittel, die zukunft dagegen seine bewältigung der tatsache, dass er eben auf dieser suche gescheitert ist. und beide irrealen episoden enden stark "überbildert" tröstlich, während er in der gegenwart einfach seinen frieden findet.

meine interpretation verankert die beiden episoden ein wenig anders in der "gegenwart" (die vergangenheit sehe ich zwar als seine odyssee, aber aus der sicht seiner frau, die darin durchaus verständniss für ihn bekundet - im gegensatz zu seinen kollegen. er ist ihr "spanischer held", auch wenn er weit weg ist -) , aber ich denke, wir sind uns einig, dass der film eigentlich eine sehr einfache (im positiven sinne) "geschichte" erzählt - und auf weiter flur grandios missverstanden wurde.

Bearbeitet von StephenDedalus, 29. Januar 2007, 13:49.


#35 moodswing

    Albert Emanuel Voglers Adjutant

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Geschrieben 29. Januar 2007, 20:17

Beitrag anzeigenStephenDedalus sagte am 29.01.2007, 12:44:

Beitrag anzeigenmoodswing sagte am 29.01.2007, 10:22:

Beitrag anzeigenStephenDedalus sagte am 29.01.2007, 00:03:

the fountain

sehr hübsch und schlicht unfassbar, was der sich seitens der kritiker gefallen lassen musste... :doof:
sollte es wirklich soweit sein? dedalus und ich sind mal einer meinung?! :)

was unser fazit anbelangt, ja. der weg dorthin scheint mir allerdings sehr verschieden ;)

habe eben die diskussion zwischen dir und funk überflogen. dazu vorweg: funk sprach in seiner kritik viel von religion und philosophischen gedankenexperimente. ich habe den film sehr viel schlichter gesehen und meine, dass ihm offenbar gerade dieses zuviel, das vielleicht die omnipräsenten religiösen zeichen provozieren, geschadet hat.
was du über die mangelnde empathie zu den figuren schreibst, kann ich auch nicht nachvollziehen. ich habe das erste mal seit langem und mehrere male geweint - meiner freundin ging es ganz ähnlich. - es ist zudem nicht "nur eine liebesgeschichte", sondern durchaus eine geschichte über den tod. maX hat, wie ich finde, sehr treffend die bedeutung von izzys roman - für den ganzen film - herausgestellt - wobei du übersiehst, dass es sich dabei sozusagen um die privatmythologie dieser frau handelt, die er dann annimmt und zu einer gemeinsamen macht; was an diesem handlungsstrang cheesy ist, macht ihn eben so anrührend, weil eine frau - durchaus etwas naiv - von ihrem helden schreibt.
den lotussitz fand ich auch etwas albern - aber mehr, weil er aus der reihe der anderen symbole herausfällt, auch ästhetisch, weil er offensichtlich mit (schlechtem) cgi gelöst wurde.
die geschichte mit der mangelnden empathie hat sich bei meiner zweiten sichtung ja bereits geändert, das habe ich bei meiner diskussion mit funk auch hier schon geschrieben. dass man den film etwas simpler sehen sollte, vor allem auf sich wirken lassen sollte, habe ich inzwischen auch akzeptiert und kann mich wirklich endlich auf ihn einlassen und nun doch behaupten, dass er einer der besten streifen 2006 ist. dieses "fallenlassen" ist mir in meiner erwartungshaltung beim ersten sichten abhanden gekommen und den kritikern (vor allem deutschen) wohl sowieso. es ist schon arg traurig, was so geschrieben und wie der film hierzulande vermarktet wurde...





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