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Soll Film Sinn herstellen? - Filmforen.de

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Soll Film Sinn herstellen?


12 Antworten in diesem Thema

#1 Kingsley Zissou

    boykottiert Wendecover.

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Geschrieben 24. Januar 2010, 13:14

(abgespalten aus dem Kurzkommentar-Thread, Anm. d. Admin)

Beitrag anzeigenHick sagte am 22. Januar 2010, 08:19:

Beitrag anzeigenKingsley Zissou sagte am 21. Januar 2010, 21:28:

Beitrag anzeigenHick sagte am 21. Januar 2010, 18:54:

SURROGATES - "Gamer" für Erwachsene...

:motz:

(Ich bin trotzdem gespannt und freu mich drauf. Auch wenn ich Drehbücher, bei denen alles stimmt, ja meistens ganz fürchterlich finde.)
Echt? Aber der Umkehrschluss gilt doch hoffentlich nicht. :o

Nein. Zumindest hoffe ich das. :)

Nur finde ich, ein Werk, in dem jedes Teil eine Funktion erfüllt, rückt unangenehm in die Nähe von so etwas wie einer Sinnherstellungsmaschine.
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#2 Funxton

    Avanti, Popolo

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Geschrieben 24. Januar 2010, 13:26

Beitrag anzeigenKingsley Zissou sagte am 24. Januar 2010, 13:14:

Nur finde ich, ein Werk, in dem jedes Teil eine Funktion erfüllt, rückt unangenehm in die Nähe von so etwas wie einer Sinnherstellungsmaschine.

Interessant. Entzieht sich zwar völlig meinem filmlogischen Verständnis, aber interessant.

#3 The Critic

    Mad rabbits, mad world

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Geschrieben 24. Januar 2010, 13:37

Beitrag anzeigenFunxton sagte am 24. Januar 2010, 13:26:

Beitrag anzeigenKingsley Zissou sagte am 24. Januar 2010, 13:14:

Nur finde ich, ein Werk, in dem jedes Teil eine Funktion erfüllt, rückt unangenehm in die Nähe von so etwas wie einer Sinnherstellungsmaschine.

Interessant. Entzieht sich zwar völlig meinem filmlogischen Verständnis, aber interessant.

Echt? Ich dachte, das würde jeder so sehen. Wenn alles von A-Z in so einem Film funktional ist, dann wirkt das doch vollkommen konstruiert. Finde ich meistens recht abstoßend, es sei denn das Konstrukt wird so überhöht, das das Artifizielle eine eigenständige Ästhetik entwickelt.

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#4 Kingsley Zissou

    boykottiert Wendecover.

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Geschrieben 24. Januar 2010, 20:09

Genau.

Dazu tritt in meinem Fall noch eine entschiedene Abneigung gegen jene Kunst, die die Antworten auf all ihre Fragen immer schon im Voraus kennt. Das "Mitteilen", das eine solche Konstruktion begünstigen würde, scheint mir der falsche Modus für die Kunst: eher um ein Erforschen sollte es m.E. gehen, um ein Ausmessen - das scheint mir eher in einer weniger genau gebauten Konstruktion gegeben, in der die Einzelelemente auch schon einmal im krassen Kontrast zueinander stehen, oder gar keinen Sinn ergeben, dürfen. Ein solches Auseinanderfallen, in dem jedes Element eines Films immer zuerst für sich selbst steht und nicht als "Rädchen im Getriebe" auf ein großes Ganzes verweist, finde ich persönlich um einiges produktiver. Poetischer sowieso.
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#5 The Critic

    Mad rabbits, mad world

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Geschrieben 25. Januar 2010, 00:49

:love: Kingsley, darf ich Dich heiraten?

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#6 Kingsley Zissou

    boykottiert Wendecover.

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Geschrieben 25. Januar 2010, 10:55

Klaro. Lass uns Avantgarde sein.
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#7 Funxton

    Avanti, Popolo

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Geschrieben 25. Januar 2010, 15:05

Meinen Segen habt ihr, zumindest, wenn ich auch eingeladen bin und eure Schwestern kommen :teehee:

Ich finde mein Heil immer gern in der sich zumindest mir als solche eröffnenden, absoluten Stimmigkeit, bereits der Begriff des "Gesamtkunstwerks" impliziert nach meinem Verständnis bei größtmöglicher Einlösung erst das Ineinandergreifen aller vorhandenen Zahnrädchen (um bei Kingsleys Bild zu bleiben), was selbstverständlich nicht ausschließlich bedeutet, dass nicht auch die Einzelfaktoren für sich Bestand haben können, im Gegenteil.
Natürlich sind Filme häufig auch dann toll, schön, sehenswert, wenn bestimmte Elemente im Gesamtkontext zunächst oder sogar beharrlich befremdlich wirken, spätestens mit dem besseren Kenntnis sollte sich aber doch zumindest eine gewisse Art von Sinnhaftigkeit einstellen. Ansonsten landet man doch ganz schnell im großen Nirwana des Nichtssagenden.

#8 Hick

    mit extrem hoher Leistungsfähigkeit

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Geschrieben 26. Januar 2010, 16:38

Beitrag anzeigenKingsley Zissou sagte am 24. Januar 2010, 13:14:

Nur finde ich, ein Werk, in dem jedes Teil eine Funktion erfüllt, rückt unangenehm in die Nähe von so etwas wie einer Sinnherstellungsmaschine.
Ich glaube, wir zwei sollten mal zusammen den Faust lesen oder "2001" gucken. :D

Für mich ist es immer schwer zu entscheiden, ob sich das Kunstwerk offen gibt, oder ob einfach nur jemand sein Handwerk nicht versteht oder geschlampt hat.

Dass ich das alles funktional finde, heißt ja noch nicht, dass andere das genauso sehen. Defizite hat der Film bestimmt - die sind mir aber nicht negativ aufgefallen. Ich gebe aber auch zu, dass mich angesichts des Themas (das ich ja derzeit erforsche - und zwar überhaupt nicht nach filmästhetischen Kriterien), gar nicht so sehr interessiert, ob ein Film offen oder geschlossen wirkt. Dieser Aspekt würde für mich allenfalls dann bedeutsam, wenn ich daraus eine mentalitätsgeschichtliche Fragestellung ableiten würde (was mit Sicherheit noch passieren wird). Dann aber erscheint mir die Disparatheit von "Gamer" im Gegensatz zur Konstruiertheit von "Surrogates" auch nur als das Kondensat einer "höheren Macht" - nämlich des Diskurses. Insofern wäre "Gamer" dann in all seiner Offenheit "überdicht".

#9 Kingsley Zissou

    boykottiert Wendecover.

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Geschrieben 27. Januar 2010, 18:36

Beitrag anzeigenHick sagte am 26. Januar 2010, 16:38:

Für mich ist es immer schwer zu entscheiden, ob sich das Kunstwerk offen gibt, oder ob einfach nur jemand sein Handwerk nicht versteht oder geschlampt hat.

Das ist allerdings schwer zu entscheiden - ich finde aber auch, ich muss das gar nicht entscheiden. Ich kommuniziere ja, wenn ich rezipiere, mit dem Werk und nicht mit dem Jemand dahinter. (Dass mich das trotzdem nicht vom konsequenten Aufrechterhalten einer Auteurtheorie abhält, ist freilich eine ganz andere Baustelle.) Und diese Kommunikation scheint mir tendenziell ergiebiger, wenn ich nicht so sehr an einer vorgegebenen Linie entlanggeführt werde, sondern eher in vom Film geöffneten Assoziationsräumen allein gelassen werde. Das beste Beispiel jüngst war doch der fürchterliche Hanekefilm, zu dem wir uns ja wohl recht einig waren.

Natürlich ist das alles nicht absolut, da hast Du selbstverständlich recht. Ein Film lässt sich ja auch gegen den Strich lesen und ermöglicht so den Zugang zu Erkenntnissen weit jenseits dessen, was er in seiner geschlossenen Form kommuniziert. Der Hanekefilm natürlich ebenfalls. Und funktionieren kann das auch ganz wunderbar, sofern der Filmemacher eben "sein Handwerk versteht" - als größter Filmemacher unter den Kontrollfreaks erscheint mir da tatsächlich Kubrick. Was nicht heißt, dass er nicht in anderer Hinsicht auch als problematisch gesehen werden könnte - wie gesagt, mir ist diese Form von Kino/Kunst tendenziell nicht sehr sympathisch, das muss aber nicht heißen, dass ich nicht 2 oder 3 Filme Kubricks für Meisterwerke halte.

Es heißt im Übrigen auch nicht, dass ich SURROGATES nicht schätze. Den habe ich nämlich gestern gesehen und fand ihn recht eindrucksvoll. Allerdings hat mich der Plot von allem am wenigsten interessiert. :)
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#10 bekay

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Geschrieben 28. Januar 2010, 02:04

Für mich hinterlässt dieses anregende Gespräch einige höchst bohrende Fragen. Wie zum Beispiel: gibt es beschreibbare Funktionalität jenseits des Erzählerischen - also jenseits der Art und Weise der Darstellung von Ereignissen, die aufeinander bezogen eine Handlungsreihe ergeben? Und ist Film nicht per se, qua seiner mechanischen photographischen Erzeugung dysfunktional: weil es immer die Möglichkeit des Zufalls gibt, eines unkontrollierten Elements, welches jenseits der Funktion ist... (diese Festellung wird durch die Computer-Technik natürlich herausgefordert.) Aber heißt Kontrolle eines Regisseurs, wie z.B. Kubrick, denn auch zwangsläufig, dass jedes Element im Film funktional eingebunden ist? 2001 ist doch das Paradebeispiel eines dysfunktionalen Films!

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#11 Funxton

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Geschrieben 28. Januar 2010, 10:50

Diese Betrachtung ist mir bereits a priori allzu dogmatisch und auf Gleichförmigkeitspochen ausgerichtet, es fehlt mir da schlicht das menschliche Element. Eine allgemeingültige Antwort auf deine Fragen resp. Sinndefinition kann es nicht geben - wie furchtbar wäre das auch. Da jeder Rezipient jeweils differente unterschiedliche Wahrnehmungsansätze mitbringt (motivische, demographische, kognitive, intellektuelle, biographische, lokale, soziale, empathische, psychische - die Liste ließe sich endlos fortsetzen) und bereits persönlich einen Film bei mehrfacher, besonders zeitversetzter Betrachtung u.U. ganz unterschiedlich auffasst, kann es jenseits bestimmter Grenzen so etwas wie einen eindeutig festlegbaren Ausgangspunkt nicht geben. Was glaubst du, wie viele Menschen (ich selbst zähle mich dazu) "2001" als höchst funktionalen Film bezeichnen würden? Davon abgesehen ist gerade das Regisseurbeispiel Kubrick viel zu mustergültig und "feldfern", um als Vergleichsmaßstab Bestand zu haben.

#12 bekay

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Geschrieben 28. Januar 2010, 11:17

Genaus aus diesen Gründen - du fasst sie nur allzu gut zusammen (obwohl du sie mir zu radikal formulierst, denn im Endeffekt stellst du mit deinen Bemerkungen über die pure individuelle Rezeption die Existenz eines jeden Filmforums in Frage :D ) - frage ich mich eben, was Funktionalität im Film ist! Der Begriff kam hier auf und ich finde ihn doch ziemlich aufregend. Wenn gewisse Farben des Films zu einer Atmosphäre beitragen, ist das schon funktional?* Oder kann man das gar nicht sagen, weil "Atmosphäre" doch nur eine Empfindung des Rezipienten ist? Wo sind die Grenzen des Begriffs der Funktion? Mit einer gewissen Sicherheit würde ich ihn auf Erzählung und Handlung anwenden können, denn dies sind Aspekte, die der individuellen Sicht teils entzogen sind...

* Ähnliches lässt sich für Bowmans Reise durch ominöse Lichttunnel sagen. Interessant übrigens, dass du meine Behauptung der Dysfunktionalität betreffend 2001 als Affront aufgefasst hast. Ich meine damit natürlich nichts negatives; ich wollte nur sagen: Hinter der Erzählung - und 2001 ist so ein Film, der oft jenseits von narrativen Mustern liegt - beginnt philosophische Reflexion und Wahrnehmung von Dingen (z.B. Lichtern) um ihrer selbst Willen. Und genau in diesem Reich greift der Begriff Funktion für mich nicht mehr.

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#13 Funxton

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Geschrieben 28. Januar 2010, 11:38

Beitrag anzeigenbekay sagte am 28. Januar 2010, 11:17:

Genaus aus diesen Gründen - du fasst sie nur allzu gut zusammen (obwohl du sie mir zu radikal formulierst, denn im Endeffekt stellst du mit deinen Bemerkungen über die pure individuelle Rezeption die Existenz eines jeden Filmforums in Frage :D ) - frage ich mich eben, was Funktionalität im Film ist! Der Begriff kam hier auf und ich finde ihn doch ziemlich aufregend. Wenn gewisse Farben des Films zu einer Atmosphäre beitragen, ist das schon funktional?* Oder kann man das gar nicht sagen, weil "Atmosphäre" doch nur eine Empfindung des Rezipienten ist? Wo sind die Grenzen des Begriffs der Funktion? Mit einer gewissen Sicherheit würde ich ihn auf Erzählung und Handlung anwenden können, denn dies sind Aspekte, die der individuellen Sicht teils entzogen sind...

* Ähnliches lässt sich für Bowmans Reise durch ominöse Lichttunnel sagen. Interessant übrigens, dass du meine Behauptung der Dysfunktionalität betreffend 2001 als Affront aufgefasst hast. Ich meine damit natürlich nichts negatives; ich wollte nur sagen: Hinter der Erzählung - und 2001 ist so ein Film, der oft jenseits von narrativen Mustern liegt - beginnt philosophische Reflexion und Wahrnehmung von Dingen (z.B. Lichtern) um ihrer selbst Willen. Und genau in diesem Reich greift der Begriff Funktion für mich nicht mehr.

Nun, ob bestimmte Dinge als funktional gelten müssen oder sollen, liegt wohl primär im Ermessen der schaffenden Köpfe hinter der jeweiligen Filmidee, die bzw. deren Arbeitsweisen ja wiederum ganz unterschiedlichen Beschränkungen unterliegen. Auch hier entzieht sich das salomonische Mittel glaube ich einer gemeinhin zufriedenstellenden Kategorisierbarkeit. "2001" - ich habe deine Einschätzung übrigens nicht als Affront gedeutet; ich kenne selbst auch genug Leute, die den Film als dysfunktional erachten oder gleich (und das ist nicht auf dich bezogen!) das in solcherlei Fragen allseits beliebte "kann ich nix mit anfangen" voranstellen - ist da schon ein besonderes Exempel. Die Sinnfälligkeit des Films, die sich beispielsweise bei Bowmans Trip zum Jupiter nicht rational, sondern durch ihre formale Gestaltung rein affektiv einstellt, lässt sich eben besser erfassen, wenn man in jeder Hinsicht der Nüchternheit entsagt. Darum konnte der Film in dieser vollendeten Form ja auch nur 68 entstehen.





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