Tag,
ich lese hier sehr gerne die Filmtagebücher und hab mich entschlossen, parallel zu einem anderen Forum, hier auch eins zu starten.
Viel Spaß beim Lesen!


Moerz' Filmtagebuch
Erstellt von Moerz, 07.07.2007, 16:46
5 Antworten in diesem Thema
#1
Geschrieben 07. Juli 2007, 16:46
#2
Geschrieben 07. Juli 2007, 16:47
Koroshiya 1 - Ichi the Killer
Regie: Takashi Miike
Kamera: Hideo Yamamoto
Musik: Karera Musication, Seiichi Yamamoto
Darsteller: Tadanobu Asano, Shinya Tsukamoto, Nao Omori
Ein Yakuza Boss verschwindet mit einer Frau und sehr viel Geld, und die ganze Unterwelt Shinjunku's steht kopf und sucht ihn. Der Zuschauer weiß von Anfang an dass diese Suche erfolglos ist, da man die Arbeit eines "Profikillers", gennant Ichi, sieht. "Profikiller" weil Ichi sich ganz und gar nicht wie ein Profikiller aussieht und auch nicht so benimmt. Er ist eine Heulsuche, welche, von einem Yakuza namens Jijji unter Hypnose versetzt, "bullies" aus seiner eigenen Kindheit tötet.
Sein Gegenpart, der gepierte, Sadomaso Yakuza Kakihara (wer den Manga gelesen hat weiß, dass er mehr als nur einen Prinz Albert unten hat), der nichts anderes im Sinn hat als Ichi zu treffen und sadomasochistische Spielchen mit ihm zu treiben. Miike hat größtenteils das Vorbild aus dem Manga übernommen und noch ein paar Feinheiten an ihm geändert - blonde Haare, Klamottenstil. Und das sind bei weitem noch nicht alle verdrehten Charaktere die hier auftreten.
Die eigentlich Hauptfigur ist meiner Meinung nach, eindeutig Kakihara. Er sehnt sich nach einer neuen Person die ihn befriedigen, Schmerzen zufügen kann, da sein alter Boss Anjo tot ist. Als er Ichi's Massaker sieht, entdeckt er in ihm seinen neuen Meister und freut sich auf ihre Begegnung, sprich, wenn Ichi, der Killer, kommt um ihn zu töten. Lange muss er warten und viele andere Leute probieren, ehe er die Gelegenheit bekommt, Ichi zu versuchen. Eine herbe Enttäuschung, wie sich herausstellt und die Wunde verschwindet nach seinem Sturz ebenfalls. Obwohl das Ende verstehe ich wirklich selbst nicht. Auch nicht nach der Zweitsichtung.
Ichi, ist gepeinigt und zugleich erleuchtet durch seine, in sein Gehirn hineinhynotisierte, Vergangenheit. Er wurde gehänselt und musste eine Vergewaltigung mitansehen, welche er wohl falsch verstanden hat, wie man später zu sehen bekommt.
Visuell wird hier einiges geboten. Während Ichi's Handwerk sehr unrealistisch und comichaft rüberkommt, sind Kakihara's Foltermethoden realistisch und unglaublich brutal. Oft verwackelt das Bild und es wird hin und wieder auf das Sicht einer Überwachungskamera gewechselt.
Bei manchen Szenen wird man zu einem Schmunzeln gezwungen, obwohl es gar nicht lustig sein sollte, wenn Ichi zu einer Prostituierten sagt: "Keine Angst, ab heute bin ich der einzige der dich verprügelt", nachdem er ihren Zuhälter getötet hat oder Kakihara auf die Frage eines Yakuzas was er mit seinem Kollegen anstellt: "Nur ein bisschen foltern.", antwortet.
Die Frauenfeindlichkeit, die dem Film oft vorgeworfen wird kann man verstehen, liegt aber an der Sichtweise des Betrachters. Hier werden Menschen, beider Geschlechter, schlecht behandelt, und sexistische Bemerkungen sind mir keine aufgefallen. Ich zumindest war nicht über die Frauenfeindlichkeit empört.
Alles ein Einem ein sehr guter Film welcher zu unterhalten weiß und uns die extremen Charaktere gut näher bringt. Auch eine Kritik am japanischen Bildungs- und Erziehunssystem ist zu erkennen, welches Ichi anscheinend aufgegeben und so Jijii ermöglicht hat ihn zu dem zu machen was er jetzt ist. Ein Monster.
Regie: Takashi Miike
Kamera: Hideo Yamamoto
Musik: Karera Musication, Seiichi Yamamoto
Darsteller: Tadanobu Asano, Shinya Tsukamoto, Nao Omori
Ein Yakuza Boss verschwindet mit einer Frau und sehr viel Geld, und die ganze Unterwelt Shinjunku's steht kopf und sucht ihn. Der Zuschauer weiß von Anfang an dass diese Suche erfolglos ist, da man die Arbeit eines "Profikillers", gennant Ichi, sieht. "Profikiller" weil Ichi sich ganz und gar nicht wie ein Profikiller aussieht und auch nicht so benimmt. Er ist eine Heulsuche, welche, von einem Yakuza namens Jijji unter Hypnose versetzt, "bullies" aus seiner eigenen Kindheit tötet.
Sein Gegenpart, der gepierte, Sadomaso Yakuza Kakihara (wer den Manga gelesen hat weiß, dass er mehr als nur einen Prinz Albert unten hat), der nichts anderes im Sinn hat als Ichi zu treffen und sadomasochistische Spielchen mit ihm zu treiben. Miike hat größtenteils das Vorbild aus dem Manga übernommen und noch ein paar Feinheiten an ihm geändert - blonde Haare, Klamottenstil. Und das sind bei weitem noch nicht alle verdrehten Charaktere die hier auftreten.
Die eigentlich Hauptfigur ist meiner Meinung nach, eindeutig Kakihara. Er sehnt sich nach einer neuen Person die ihn befriedigen, Schmerzen zufügen kann, da sein alter Boss Anjo tot ist. Als er Ichi's Massaker sieht, entdeckt er in ihm seinen neuen Meister und freut sich auf ihre Begegnung, sprich, wenn Ichi, der Killer, kommt um ihn zu töten. Lange muss er warten und viele andere Leute probieren, ehe er die Gelegenheit bekommt, Ichi zu versuchen. Eine herbe Enttäuschung, wie sich herausstellt und die Wunde verschwindet nach seinem Sturz ebenfalls. Obwohl das Ende verstehe ich wirklich selbst nicht. Auch nicht nach der Zweitsichtung.
Ichi, ist gepeinigt und zugleich erleuchtet durch seine, in sein Gehirn hineinhynotisierte, Vergangenheit. Er wurde gehänselt und musste eine Vergewaltigung mitansehen, welche er wohl falsch verstanden hat, wie man später zu sehen bekommt.
Visuell wird hier einiges geboten. Während Ichi's Handwerk sehr unrealistisch und comichaft rüberkommt, sind Kakihara's Foltermethoden realistisch und unglaublich brutal. Oft verwackelt das Bild und es wird hin und wieder auf das Sicht einer Überwachungskamera gewechselt.
Bei manchen Szenen wird man zu einem Schmunzeln gezwungen, obwohl es gar nicht lustig sein sollte, wenn Ichi zu einer Prostituierten sagt: "Keine Angst, ab heute bin ich der einzige der dich verprügelt", nachdem er ihren Zuhälter getötet hat oder Kakihara auf die Frage eines Yakuzas was er mit seinem Kollegen anstellt: "Nur ein bisschen foltern.", antwortet.
Die Frauenfeindlichkeit, die dem Film oft vorgeworfen wird kann man verstehen, liegt aber an der Sichtweise des Betrachters. Hier werden Menschen, beider Geschlechter, schlecht behandelt, und sexistische Bemerkungen sind mir keine aufgefallen. Ich zumindest war nicht über die Frauenfeindlichkeit empört.
Alles ein Einem ein sehr guter Film welcher zu unterhalten weiß und uns die extremen Charaktere gut näher bringt. Auch eine Kritik am japanischen Bildungs- und Erziehunssystem ist zu erkennen, welches Ichi anscheinend aufgegeben und so Jijii ermöglicht hat ihn zu dem zu machen was er jetzt ist. Ein Monster.
#3
Geschrieben 08. Juli 2007, 12:41
Armin
Regie: Ognjen Svilicic
Musik: Michael Bauer, Georg Karger, Peter Holzapfel, Zoran Kesic
Darsteller: Emir Hadzihafisbegovic, Armin Omerovic
Nachdem man sich in Grbavica - Esma's Geheimnis mit der Mutter-Tochter Beziehung auseinandergesetzt hat, geht es in Armin in erster Linie um den Konflikt bzw. Missverständnis zwischen Vater und Sohn.
Armin, Sohn von Ibro, wird auf ein Vorsprechen für einen Film über den Jugoslawien Krieg, eingeladen und macht sich gemeinsam mit seinem Vater auf den Weg aus ihrem kleinen Kaff in Bosnien. Der Kontrast zwischen Dorf und Großstadt Zagreb ist besonders für den Vater groß und (um)gewöhnungsbedürftig.
Die Beziehung zwischen den beiden scheint nicht wirklich gut zu laufen. Armin widerspricht seinem Vater bei wirklich allem was er sagt. Doch dieser meint es nur Gut und gibt sein bestes seinem Sohn ein Vorsprechen für den Film zu ermöglichen. Ständig redet er auf die Produzenten und den Regisseur ein wie toll sein Sohn sein Instrument spielt, doch das interessiert niemanden und beide werden anfangs nur belächelt.
Man kann durchaus eine Kritik an aktuelle und auch alte jogoslawische Streifen erkennen. Denn der Film in dem es um das Vorsprechen geht ist ein Kriegsfilm, und bei dem späteren Angebot das die beiden erhalten handelt es sich um eine Kreigsdokumentation. Aktuelle, etwas ältere und auch ganz alte Film, die in Jugoslawien gedreht wurden handeln immer vom Krieg. Früher hat man sich allzu gerne an dem zweiten Weltkrieg bedient, und wenn man Balkansender wie RTS, HRT, BH1, empfängt kann man sich solche Filme, den Krieg als Grundstein, jeden Tag ansehen. Doch in diesem Film geht es, fast, in keinster Weise um irgendeinen Krieg, sondern hauptsächlich um die beiden Protagonisten. "Was für ein Film ist das?", "Ach... nur wieder so ein blöder Kriegsfilm.", heißt es und sagt schon alles...
Regie: Ognjen Svilicic
Musik: Michael Bauer, Georg Karger, Peter Holzapfel, Zoran Kesic
Darsteller: Emir Hadzihafisbegovic, Armin Omerovic
Nachdem man sich in Grbavica - Esma's Geheimnis mit der Mutter-Tochter Beziehung auseinandergesetzt hat, geht es in Armin in erster Linie um den Konflikt bzw. Missverständnis zwischen Vater und Sohn.
Armin, Sohn von Ibro, wird auf ein Vorsprechen für einen Film über den Jugoslawien Krieg, eingeladen und macht sich gemeinsam mit seinem Vater auf den Weg aus ihrem kleinen Kaff in Bosnien. Der Kontrast zwischen Dorf und Großstadt Zagreb ist besonders für den Vater groß und (um)gewöhnungsbedürftig.
Die Beziehung zwischen den beiden scheint nicht wirklich gut zu laufen. Armin widerspricht seinem Vater bei wirklich allem was er sagt. Doch dieser meint es nur Gut und gibt sein bestes seinem Sohn ein Vorsprechen für den Film zu ermöglichen. Ständig redet er auf die Produzenten und den Regisseur ein wie toll sein Sohn sein Instrument spielt, doch das interessiert niemanden und beide werden anfangs nur belächelt.
Man kann durchaus eine Kritik an aktuelle und auch alte jogoslawische Streifen erkennen. Denn der Film in dem es um das Vorsprechen geht ist ein Kriegsfilm, und bei dem späteren Angebot das die beiden erhalten handelt es sich um eine Kreigsdokumentation. Aktuelle, etwas ältere und auch ganz alte Film, die in Jugoslawien gedreht wurden handeln immer vom Krieg. Früher hat man sich allzu gerne an dem zweiten Weltkrieg bedient, und wenn man Balkansender wie RTS, HRT, BH1, empfängt kann man sich solche Filme, den Krieg als Grundstein, jeden Tag ansehen. Doch in diesem Film geht es, fast, in keinster Weise um irgendeinen Krieg, sondern hauptsächlich um die beiden Protagonisten. "Was für ein Film ist das?", "Ach... nur wieder so ein blöder Kriegsfilm.", heißt es und sagt schon alles...
Bearbeitet von Moerz, 08. Juli 2007, 12:41.
#4
Geschrieben 08. Juli 2007, 21:10
Robocop
Regie: Paul Verhoeven
Kamera: Jost Vacano, Sol Negrin
Musik: Basil Poledouris
Darsteller: Peter Weller, Nancy Allen, Ronny Cox, Kurtwood Smith
Robocop rechnet knallhart mit der Geldgeilheit und den Yuppies der 80er Jahre ab. Ein guter Polizist, ein Mensch, wird von einer kranken Gangsterhorde, welche man gleich zu Beginn der Films hassen lernt, brutal hingerichtet und von einem geldgeilen Kapitalisten, teils Mensch, teils Maschine - zunächst eher Maschine - zurück in die Welt der "Lebenden" geholt. Es herrscht nicht nur Krieg auf der Straße, sondern auch bei OCP, dem führenden Rüstungskonzern.
Am Anfang ist Robocop, früher Murphy, "brav" und erfüllt seine, ihm aufgezwungenen Pflichten, ohne wenn und aber. Er agiert wie Dirty Harry und wird dabei von Menschen und Medien als Held gefeiert und Erschaffer Bobby erfreut sich an noch größerem Luxus. Doch mit der Zeit kommen Robocop Erinnerungen aus seinem früheren, seinem richtigen Leben, hoch. Er macht sich auf den Weg, um seinen Peiniger, welcher von einem der OCP Bosse angeheuert wurde, hinter Gittern zu bringen. Als er dann noch Diesen verhaften will versagt das System. Robocop ist so programmiert das er Leuten, die bei seiner Entwicklungsfirma arbeiten, nichts antun kann. Egal ob sie jetzt Verbrecher sind oder auch nicht. Sie wollen ein neues, technisches, System erschaffen und so menschliches nutzlos machen, um bei jeder Tat ungeschoren davonkommen zu können...
Robocop beschäftigt sich nur mit der damaligen Gesellschaft, welche heute kein Stück besser ist, sondern ist zugleich auch eine Charakterstudie. Robocop, bzw. Murphy, wird einfach so, ohne jegliche Rechte, zu dem gemacht was er ist. Man könnte dies als eine Leichenschändung sehen, denn in diesem Körper kann sich ein "Toter" nicht wohl fühlen. Er ist ein gebrochener Mann den seine vaagen Erinnerungen an seine Familie plagen. Doch Kollegin Lewis steht ihm zur Seite und hilft ihm bei seiner Flucht vor dem System, seinen Peinigern und seinen Erschaffern. Diese Beziehung, welche auf Freundschaft basiert, ist wohl das einzig positive in diesem Film.
Regie: Paul Verhoeven
Kamera: Jost Vacano, Sol Negrin
Musik: Basil Poledouris
Darsteller: Peter Weller, Nancy Allen, Ronny Cox, Kurtwood Smith
Robocop rechnet knallhart mit der Geldgeilheit und den Yuppies der 80er Jahre ab. Ein guter Polizist, ein Mensch, wird von einer kranken Gangsterhorde, welche man gleich zu Beginn der Films hassen lernt, brutal hingerichtet und von einem geldgeilen Kapitalisten, teils Mensch, teils Maschine - zunächst eher Maschine - zurück in die Welt der "Lebenden" geholt. Es herrscht nicht nur Krieg auf der Straße, sondern auch bei OCP, dem führenden Rüstungskonzern.
Am Anfang ist Robocop, früher Murphy, "brav" und erfüllt seine, ihm aufgezwungenen Pflichten, ohne wenn und aber. Er agiert wie Dirty Harry und wird dabei von Menschen und Medien als Held gefeiert und Erschaffer Bobby erfreut sich an noch größerem Luxus. Doch mit der Zeit kommen Robocop Erinnerungen aus seinem früheren, seinem richtigen Leben, hoch. Er macht sich auf den Weg, um seinen Peiniger, welcher von einem der OCP Bosse angeheuert wurde, hinter Gittern zu bringen. Als er dann noch Diesen verhaften will versagt das System. Robocop ist so programmiert das er Leuten, die bei seiner Entwicklungsfirma arbeiten, nichts antun kann. Egal ob sie jetzt Verbrecher sind oder auch nicht. Sie wollen ein neues, technisches, System erschaffen und so menschliches nutzlos machen, um bei jeder Tat ungeschoren davonkommen zu können...
Robocop beschäftigt sich nur mit der damaligen Gesellschaft, welche heute kein Stück besser ist, sondern ist zugleich auch eine Charakterstudie. Robocop, bzw. Murphy, wird einfach so, ohne jegliche Rechte, zu dem gemacht was er ist. Man könnte dies als eine Leichenschändung sehen, denn in diesem Körper kann sich ein "Toter" nicht wohl fühlen. Er ist ein gebrochener Mann den seine vaagen Erinnerungen an seine Familie plagen. Doch Kollegin Lewis steht ihm zur Seite und hilft ihm bei seiner Flucht vor dem System, seinen Peinigern und seinen Erschaffern. Diese Beziehung, welche auf Freundschaft basiert, ist wohl das einzig positive in diesem Film.
#5
Geschrieben 09. Juli 2007, 10:59
Behind The Mask
Regie: Nicholas Steele
Da ich heute in der Früh nichts besseres zu tun hatte, entschloss ich mich mal auf Premiere Blue Movie zu zappen und da begann dann auch gleich dieser Porno. "Es geht um" eine Journalistin die eine, mit einem mysteriösem Medallion verbundene, Geheimgesellschaft aufdecken will. Dort tragen alle Leute Masken und haben miteinander Sex.
Leider sind diese Szenen ziemlich langweilig und nervig inszeniert. Bis auf ein, zwei Ausnahmen waren die Szenen also nicht gerade berauschend, da hat mir der Dreier mit Cherokee noch am besten gefallen. Die Locations an denen gearbeitet wurde, waren dafür umso besser und auch die Musik konnte man aushalten. Leider wars im Original-Ton, ein typisches Pornodubbing hätte ich viel amüsanter gefunden.
Sorry für den Eintrag aber mir ist einfach so langweilig...
Regie: Nicholas Steele
Da ich heute in der Früh nichts besseres zu tun hatte, entschloss ich mich mal auf Premiere Blue Movie zu zappen und da begann dann auch gleich dieser Porno. "Es geht um" eine Journalistin die eine, mit einem mysteriösem Medallion verbundene, Geheimgesellschaft aufdecken will. Dort tragen alle Leute Masken und haben miteinander Sex.
Leider sind diese Szenen ziemlich langweilig und nervig inszeniert. Bis auf ein, zwei Ausnahmen waren die Szenen also nicht gerade berauschend, da hat mir der Dreier mit Cherokee noch am besten gefallen. Die Locations an denen gearbeitet wurde, waren dafür umso besser und auch die Musik konnte man aushalten. Leider wars im Original-Ton, ein typisches Pornodubbing hätte ich viel amüsanter gefunden.
Sorry für den Eintrag aber mir ist einfach so langweilig...
#6
Geschrieben 11. Juli 2007, 11:06
Lammbock
Regie: Christian Zübert
Gestern, am Abend, mit ein paar Kumpels chillen und dann wurde auch gleich dieser Film vorgeschlagen, welcher gut zur Atmosphäre gepasst hat.
Zwei Kifferfreunde, leiten einen ganz speziellen Pizza-Service. Sie liefern nicht nur Pizza sondern geben noch ein bisschen mehr Gras, als Oregano, dazu. Dabei philosphieren sie über diverse Themen, welche nicht immer einen Sinn ergeben. Dafür aber sind diese Dialoge saukomisch, denn hauptsächlich handelt es sich dabei um Silikonbrüste und Mehmet Scholl (auf die etwas andere Art).
Für einen kleinen Filmabend mit Freunden, ein sehr unterhaltsamer Streifen.
Regie: Christian Zübert
Gestern, am Abend, mit ein paar Kumpels chillen und dann wurde auch gleich dieser Film vorgeschlagen, welcher gut zur Atmosphäre gepasst hat.
Zwei Kifferfreunde, leiten einen ganz speziellen Pizza-Service. Sie liefern nicht nur Pizza sondern geben noch ein bisschen mehr Gras, als Oregano, dazu. Dabei philosphieren sie über diverse Themen, welche nicht immer einen Sinn ergeben. Dafür aber sind diese Dialoge saukomisch, denn hauptsächlich handelt es sich dabei um Silikonbrüste und Mehmet Scholl (auf die etwas andere Art).
Für einen kleinen Filmabend mit Freunden, ein sehr unterhaltsamer Streifen.
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