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This is not an exit

optical illusions




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Paris



„Watch other people live. Wonder who they are, where they go?. They become hereoes in my little stories.“

Der Tänzer Pierre ist herzkrank und nur eine Transplantation kann sein Leben retten. Während er darauf wartet zieht er sich immer mehr zurück. Er versteckt sich in seiner Wohnung und meidet soziale Kontakte. Stattdessen schaut er aus dem Fenster und beobachtet die Menschen. Ein verliebter Uniprofessor, ein Architekt, eine Verkäuferin, ein illegaler Einwanderer der Postkarten in die Heimat schreibt und noch viele mehr habe ihren Auftritt…

Die Handlung dieses Films widerzugeben ist nicht einfach. Es gibt zu viele Handlungsstränge, viele Ideen und viele Hauptpersonen. Doch der einzig wahre Protagnist – der Titel läßt es erahnen – ist die Stadt Paris. Cédric Klapisch zeichnet mit „Paris“ aber mitnichten ein Porträt seiner Heimatstadt. All die kleinen Epsioden aus dem Leben der Einwohner sind alltäglich und könnten genau so in jeder anderen europäischen Stadt ebenfalls stattfinden. Was bleibt ist ein locker-flockig leichter „Sommerfilm“ der vor sich hinplätschert – ohne Anfang und ohne Ende…
Was bei mir aber noch länger in den Ohren blieb ist der Song im Abspann – „Wax Tailor – Seize the day“.




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