„Have you ever been killed before? I'll be back in a minute.“
Nur drei Jahre nach der Entstehung seines Überraschungserfolges dreht Ole Bornedal 1997 ein Remake von „Nattevagten“. Er ist dafür von Dänemark nach Hollywood gegangen und hat, wie es sich gehört, auch gleich eine Schar illuster Stars um sich versammelt. Ewan McGregor, Patricia Arquette, Nick Nolte.
Am Abend feiert der Student Martin noch mit seinen Freunden in einer Bar. Im Hintergrund läuft der Fernseher und die Nachrichten berichten von einem bestialischen Mord an einer Prostituierten. Eigentlich würde das unseren Protagonisten nicht tangieren, würde er nicht am nächsten Tag einen ungewöhnlichen Job antreten. Um sein Studium zu finanzieren wird er als Nachtwächter in der Pathologie arbeiten. Und das Opfer aus den 8-Uhr Nachrichten wird dort eingeliefert. Als dann seltsame Dinge passieren gerät Martin unter Mordverdacht.
Das kann also beim Remake seines eigenen Films passieren. Aus dem überaus interessanten Ansatz entsteht nur wenig. Atmosphäre kommt nur langsam auf und die gruselige Ausgangslage entpuppt sich als uninspirierte, unmotivierte Blaupause für einen Whodunit. Ich habe gar nicht mal so sehr Lust das Original zu sehen...
Nur drei Jahre nach der Entstehung seines Überraschungserfolges dreht Ole Bornedal 1997 ein Remake von „Nattevagten“. Er ist dafür von Dänemark nach Hollywood gegangen und hat, wie es sich gehört, auch gleich eine Schar illuster Stars um sich versammelt. Ewan McGregor, Patricia Arquette, Nick Nolte.
Am Abend feiert der Student Martin noch mit seinen Freunden in einer Bar. Im Hintergrund läuft der Fernseher und die Nachrichten berichten von einem bestialischen Mord an einer Prostituierten. Eigentlich würde das unseren Protagonisten nicht tangieren, würde er nicht am nächsten Tag einen ungewöhnlichen Job antreten. Um sein Studium zu finanzieren wird er als Nachtwächter in der Pathologie arbeiten. Und das Opfer aus den 8-Uhr Nachrichten wird dort eingeliefert. Als dann seltsame Dinge passieren gerät Martin unter Mordverdacht.
Das kann also beim Remake seines eigenen Films passieren. Aus dem überaus interessanten Ansatz entsteht nur wenig. Atmosphäre kommt nur langsam auf und die gruselige Ausgangslage entpuppt sich als uninspirierte, unmotivierte Blaupause für einen Whodunit. Ich habe gar nicht mal so sehr Lust das Original zu sehen...
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