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Smile, you're at Mr. Smileys - C4rter's Blog





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The French Connection



The French Connection

Eingefügtes Bild

Erscheinungsjahr: 1971
Regie: William Friedkin

Darsteller: Gene Hackman
Fernando Rey
Roy Scheider
Tony Lo Bianco
Marcel Bozzuffi
Frédéric de Pasquale
Bill Hickman
Ann Rebbot
Harold Gary

Inhalt@OFDB

Wenn man jemanden nach einem Klassischen Action-Thriller fragt, kommt neben "Bullit" oder "The Getaway" meist auch "French Connection" als Antwort. Den Film von William Friedkin hatte ich bislang noch nicht gesehen, dabei steht die DVD schon seit langer Zeit im Regal. Wie einige andere Filme hatte ich auch "French Connection" vor Jahren zwar mal im TV angefangen, aber irgendwann aufgehört. Doch auch hier ist mir nun nicht mehr ganz klar wieso.
Der Film braucht zwar etwas bis er wirklich in Gang kommt, aber die zahlreichen spannenden Beschattungsszenen und Verfolgungsjagden suchen ihresgleichen. Abgesehen von der berühmten Straßenbahnverfolgung per Auto gibt es noch reichlich weitere erinnerungswürdige Szenen, mit denen "French Connection" ein ums andere Mal den Zuschauer verblüfft.
Die Story ist auf der anderen Seite auch recht gelungen, doch kommt der gesamte Aufbau etwas gestelzt daher, passt nicht immer ganz zusammen und an manchen Stellen im Film hat man gar das Gefühl es würden Szenen fehlen. Spätestens nachdem Popeye den Scharfschützen tötet, kann doch danach nicht direkt die nächste Action/Handlungs-Szene kommen, ohne das näher auf die ganze Situation eingegangen wird. Das fand ich ein wenig unpassend.
Darstellerisch gefiel mir das Duo Gene Hackman/Roy Scheider richtig gut. Hier hatten sich 2 gefunden, die super miteinander harmonieren.
Gekrönt von dem schockierend offenen und unspektakulären Ende, ein insgesamt recht starker Film.

8/10




Den ersten Absatz kann ich so unterschreiben - ist bei mir genauso. :D
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:D
Meinste jetzt das mit im Regal stehen und nie geguckt usw.?
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Ja :nocomment:
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Kannst du ruhig mal ändern, diesen Zustand. :)
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C4rter erwähnt hier hauptsächlich die Actionsequenzen - ganz so, als würde sich dieser absolut megafantastisch photographierte, atemlos machend toll montierte Film darauf reduzieren lassen. Ein jedes Bild ist, auch dank der Settings, ein Kandidat auf die Bildergalerie im Wohnzimmer. Ein spröder, melancholischer, manchmal sperriger Film, bei dem es einem immer wieder kalt den Rücken runterrinnt.
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Das stimmt, in jedem Bild Gewalt und gewaltig…
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