Am 28.08. sendet ARTE einen Mini-Themenabend zum Phänomen "Krautrock":
22:25-23:55 Uhr
Roboter essen keinen Gurkensalat
Eine Dokumentation über die Geschichte des Krautrock
(mit Amon Düül II, Can, Tangerine Dream, Kraftwerk, ...)
23:55-1:40 Uhr
Deadlock
(D 1970, Roland Klick)
Mit Musik von Can
0
Roboter essen kein Sauerkraut
Erstellt von Hick, 24.07.2008, 06:56
5 Antworten in diesem Thema
#1
Geschrieben 24. Juli 2008, 06:56
#2
Geschrieben 24. Juli 2008, 06:59
Im ARTE-Magazin (August 2008, S. 13-15) ist übrigens ein sehr schöner und ausführlicher Essay zum Themenabend, in dem auch die einzelnen Projekte noch einmal vorbestellt werden.
Sobald das online ist, reiche ich den Link nach.
Unter http://www.arte.tv/cosmickrauts wird es dann zusätzlich ein Online-Dossier mit Konzerten der entsprechenden Bands aus dem 2004/5er WDR-Rockpalast geben.
Sobald das online ist, reiche ich den Link nach.
Unter http://www.arte.tv/cosmickrauts wird es dann zusätzlich ein Online-Dossier mit Konzerten der entsprechenden Bands aus dem 2004/5er WDR-Rockpalast geben.
#3
Geschrieben 24. Juli 2008, 11:41
#4
Geschrieben 24. Juli 2008, 15:06
Vielen Dank!
Ich wusste zwar das arte Deadlock zeigt, aber bin doch positiv überrascht, was den Zusammenhang angeht.
Ich wusste zwar das arte Deadlock zeigt, aber bin doch positiv überrascht, was den Zusammenhang angeht.
#5
#6
Geschrieben 25. Juli 2008, 10:45
Hick sagte am 24.07.2008, 18:28:
Ärgerlich finde ich vor allem, dass in diesem kleinen Beitrag der Cope abgewertet wird. Ich kann mich noch gut erinnern, als das Buch damals erschien und plötzlich im Spex/Rolling Stone/Musikexpress versucht wurde, in langen Artikeln hinterher zu springen. Krautrock galt bis zum Krautrocksampler als peinliche Angelegenheit. Die wenigen positiven Stimmen zu diesen Bands kamen i.d.R. nicht aus Deutschland. Es ist ganz wesentlich Cope zu verdanken, dass beispielsweise Spalax damals angefangen haben, die alten Platten wieder zu veröffentlichen. Denn es war gar nicht sofort möglich nachzuvollziehen, wovon der überhaupt schreibt. C. hat damals mit großer Leidenschaft seine Lieblingplatten vorgestellt, dass es da Fehler gab, war bekannt. Es ist nicht nötig, den Dedekind als großen Richtigsteller einzuführen.
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