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Realtity, what is it good for? - Filmforen.de

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Realtity, what is it good for?


72 Antworten in diesem Thema

#1 JohnnyFavorite

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Geschrieben 29. September 2004, 18:24

Falls jemand seinen Senf zu meinem Senf abgeben will, den ich zu diversen Filmen abgegeben habe, darf er bzw. sie das hier gerne tun :)

Reality, what is it good for? oder: Mein Tagebuch der bewegten Bilder

#2 Cosmo

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Geschrieben 23. März 2005, 11:29

Hab beim Lesen deines Filmtagebuches mehrmals zustimmend genickt. ADAPTION ist tolles Kino und kann dir an dieser Stelle auch gleich VERGISS MEIN NICHT ans Herz legen, der dein Filmgeschmack ebenfalss treffen könnte.

Bei UNDERWOLRD stand und stehe ich seit langem ziemlich einsam mit meiner Meinung. Hat mich auf den ersten Blick begeistert und beim zweiten nicht enttäuscht.

#3 JohnnyFavorite

    Pionier

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Geschrieben 24. März 2005, 13:16

Hey Cosmo, dank dir ist mein Kommentarthread nun nicht mehr ganz so trostlos :)

"Vergiss mein nicht" steht bei mir schon seit längerem ganz oben auf der Must-see-Liste! Hab ihn im Kino leider verpasst und die DVD ist mir zZ noch zu teuer... bin auf jeden Fall schon ganz gespannt!

Ja, "Underworld" hat mir mal wieder gezeigt, dass man nicht zu viel auf andere Kritiken geben sollte. Über Geschmack lässt sich nunmal nicht streiten.

#4 Cosmo

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Geschrieben 24. März 2005, 16:06

Hatte mich auch ganz gewundert und dabei steckt doch einige Liebe in deinem Filmtagebuch.

Wobei du mit der Bewertung doch recht generös umgehst. Sind natürlich auch ein paar Perlen dabei (DONNIE DARKO, den man sich auch mal wieder ansehen könnte), aber dann 7 Punkte für BAD BOYS 2, das ist schon heftig. Immerhin kenne zumindest 90% deiner Filme, eine Quote von der ich bei anderen Filmtagebüchern nur träumen kann...finde das ziemlich sympathisch.

#5 JohnnyFavorite

    Pionier

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Geschrieben 24. März 2005, 17:41

Naja, muss ja auch zugeben, dass ich mich selbst eher aus den Kommentar-Threads raushalte und das Filmtagebuch eher für mich als Gedächtnisstütze führe. Trotzdem freut es mich hier mal jemanden zu lesen!

Ja das mit den Bewertungen ist eh so eine Sache. Hab mir schonwas mit 2 Skalen überlegt. Man bräuchte eine für den Film an sich, wie gut er gemacht ist, wie ausgefeilt die Story, wie wichtig sein Platz in der Filmgeschichte ist etc. - und dann noch eine persönliche Skala, in der ich den Film bewerte wie er mir in diesem einen Moment gerade zugesagt hat. Müsste mir mal mehr Gedanken dazu machen.

Die "Bad Boys 2" Wertung würde ich aber so oder so vertreten, da mich der Film ziemlich gut unterhalten hat, für mich Wiederanschauungswert besitzt und Bay - da kann man sagen, was man will - einfach technisch hochklassig und ein Perfektionist ist. Manchmal braucht man eben auch KrachBummKino :)

#6 Fox Mulder

    Slashermovie Fan

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Geschrieben 29. April 2006, 23:38

Ich hab mir gerade dein Screamreview durchgelesen und kann eigentlich nur zustimmen. Ein grandioser Film der es bei mir womöglich sogar in die Top 3 schaffen würde.
*Seufz* Wann werden wir Horrorfans wieder einen so genialen Film bewundern können. Bei Scream stimmt einfach alles. Auch die Maskefasziniert mich seit jeher. Ach...Das waren noch Zeiten...

Bearbeitet von Fox Mulder, 29. April 2006, 23:40.


#7 JohnnyFavorite

    Pionier

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Geschrieben 30. April 2006, 13:08

Du sagst es. Bei "Scream" hat Wes Craven ausnahmsweise alles richtig gemacht. Genau der richtige Film zur richtigen Zeit - und somit konnte er eine Welle von modernen Slashern lostreten. Immer noch ganz groß.

Hinzu kommt, dass "Scream" einer der Filme ist, mit denen ich persönlich auch viel verbinde, da dies noch die Zeit der entspannten Videosessions war... achja, so hat doch jeder die persönlichen Filme seines Lebens.

Schön dass es da manchmal Überschneidungen gibt, die man hier in diversen Filmtagebüchern erkennen kann. ;)

#8 Schischa

    Sons of Anarchy Prospect

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Geschrieben 03. Mai 2006, 15:36

Super FTB Eintrag zu "The Devil`s Rejekts"! Meine Eindrücke bei der Erstsichtung waren jedoch größtenteils positiv ob der IMHO wirklich tollen handwerklichen Machart. Deutlich besser als sein Vorgänger!

Seeya Schischa

Bearbeitet von Schischa, 03. Mai 2006, 15:38.


#9 JohnnyFavorite

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Geschrieben 03. Mai 2006, 15:57

Vielen Dank! War garnicht so leicht die Gedanken danach zu ordnen, was eigentlich nur für den Film spricht. Am schlimmsten sind Filme, die einen nach der Sichtung überhaupt nicht beschäftigen - doch das trifft auf "TDR" glücklicherweise überhaupt nicht zu. Zombie hat da echt eine dichte Atmosphäre gezaubert.

Mein Interesse für den Vorgänger ist auf jeden Fall auch geweckt, wenngleich ich jetzt schon fast sicher bin, dass mir dieser weniger zusagen wird. Mal sehen wann ich mal wieder auf ein Börse komme...

#10 Splatter-Fanatic

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Geschrieben 05. Juli 2006, 21:04

Zu 24 - Staffel 4:

Kann Deine Ansicht nur teilen. Ich war im Vergleich zu den vorherigen Staffeln auch etwas enttäuscht. Das war einfach zu viel des Guten.

BTW, der Handlungsstrang mit der Tochter der neuen CTU-Chefin diente IMO nur dazu, den Charakter von Michelle wieder ins Spiel zu bringen.

#11 JohnnyFavorite

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Geschrieben 05. Juli 2006, 23:05

Ja dieser übergeordnete Sinn war mir auch klar. Nur ist dafür viel zu viel wertvolle Screentime draufgegangen.

Aber egal. Da die "24"-Boxen einen relativ hohen Wiederverkaufswert (im Gegensatz zum Wiederanschauungswert; nähere Definition siehe "FRIENDS" ;)) besitzen, bin ich trotz allem gespannt auf Staffel 5 :))

#12 heªd.room

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Geschrieben 16. Oktober 2006, 21:17

@ INTO THE BLUE
Genauso gings mir bei diesem Film auch. Er ist wirklich nichts besonderes, die Story ist schrott, aber der Film ist denoch unterhaltsam, was unter anderem auch an den schönen Leute (Frauen) liegt :D
Meine DVDs Eingefügtes BildMein Filmtagebuch
Kommentare zu meinen Filmbewertungen könnt Ihr hier ablassen! Freu mich über jedes Feedback! Eingefügtes Bild

#13 JohnnyFavorite

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Geschrieben 18. Oktober 2006, 07:12

Bin sogar schon am Überlegen, ob ich nicht auch dem Original "The Deep" mal eine Chance geben sollte... aber eigentlich hab ich im Moment eh keine Zeit zum Filme schauen und noch genug Material hier rumliegen. Außer natürlich es kommt noch eine persönliche Empfehlung... :)

#14 Hogle

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Geschrieben 08. November 2006, 16:33

Beitrag anzeigenJohnnyFavorite sagte am 08.11.2006, 13:52:

“Sky Captain and the World of Tomorrow” bietet neben seinen herausragenden technischen Aspekten eine äußerst unterhaltsame Geschichte und gut aufgelegte Darsteller. Es ist wirklich schade, dass der Film relativ wenig Beachtung erfahren hat. Er hätte es verdient: 8/10 Punkte.

Du hast ja so recht! :)
Ich kann echt nicht begreifen, warum der Film so brutal abgesoffen ist.

#15 JohnnyFavorite

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Geschrieben 08. November 2006, 16:53

Von neuen Projekten des Regisseurs liest man auch nichts. Echt schade, da hier einmal wieder ein kreativer Kopf zugange war. Hab heute noch das Making Of gesehen und da hört sich alles noch nach einem großen Erfolg an (war aber auch vor der Premiere).

Viele Filme die im Kino abgesoffen sind, kicken dann auf DVD nochmal. Dieser hier anscheinend nicht. Ich erinner ich noch daran, dass wir damals im Kino fast alleine waren. Naja, schade drum. Aber ich werde "Sky Captain and the World of Tomorrow" garantiert nicht das letzte Mal gesehen haben...

#16 Funk_Dogg

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Geschrieben 14. November 2006, 11:01

Zitat

Die Botschaft, was guten Glaube ausmachen sollte - und das egal in welcher Religion - ist stets präsent und wirkt dennoch nie aufdringlich.

Hmmm, was soll denn bitte "guter Glaube" sein? Glaube lässt sich doch überhaupt nicht qualitativ bewerten, da er eben gerade nicht auf äußeren Merkmalen gründet. Was sich bewerten lässt, dass sind die Taten, die aus dem Glauben heraus erwachsen, nur haben diese in Scotts Film doch eher was mit der institutionalisierten Form des Glaubens, also der Religion zu tun. Die Frage nach dem Wesen des Glaubens wird in KOH überhaupt nicht gestellt, dort geht es letztlich um Politik und sonst gar nix. Ich fand Scotts Film in seiner Botschaft sogar erschreckend trivial: Man soll den Andersgläubigen akzeptieren. Das geht in einer Welt, in der Religion und Politik immer stärker miteinander verknüpft und Glaubenskriege längst nicht mehr nur eine Frage des Glaubens sind, völlig an der Sache vorbei.

#17 JohnnyFavorite

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Geschrieben 14. November 2006, 15:04

Du hast recht. Ist mehr als schwammig formuliert. Zu bewerten sind - so man das überhaupt sollte - die Taten, die aus dem jeweiligen Glauben resultieren. Die Trivialität in Scotts Darstellung fand ich nicht so störend, da er in "Königreich der Himmel" eine romantisierte und vereinfachte Version der Kreuzzüge zeigt und sich dessen auch bewusst ist. Der Film hat mir - abseits der religiösen und politischen Wirrungen - einfach als Film sehr gut gefallen.

#18 Funk_Dogg

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Geschrieben 14. November 2006, 15:10

Beitrag anzeigenJohnnyFavorite sagte am 14.11.2006, 15:04:

Du hast recht. Ist mehr als schwammig formuliert. Zu bewerten sind - so man das überhaupt sollte - die Taten, die aus dem jeweiligen Glauben resultieren. Die Trivialität in Scotts Darstellung fand ich nicht so störend, da er in "Königreich der Himmel" eine romantisierte und vereinfachte Version der Kreuzzüge zeigt und sich dessen auch bewusst ist. Der Film hat mir - abseits der religiösen und politischen Wirrungen - einfach als Film sehr gut gefallen.

Nun denn. :) Ich fand das alles sehr enttäuschend, da zum Beispiel die Utopie, die die Christen, aber auch die Moslems mit Jerusalem in Verbindung brachten, überhaupt nicht thematisiert wurde, ja, diese Scott merkwürdigerweise überhaupt nicht zu interessieren schien. Dass sich alle wie wild um diese Stadt prügelten, wurde einfach so als gegeben und hinreichend motiviert hingenommen. Letztlich spielte sich das alles ab, wie in einem beliebigen Kriegsfilm. Für mich ein klassischer Fall von "Thema verfehlt".

#19 JohnnyFavorite

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Geschrieben 14. November 2006, 17:00

Welche Utopie meinst du? Ich fand die Motivation für diverse Konflikte durch die unterschiedlichen Heiligtümer und die zentrale Stellung Jerusalems auf den Handelswegen zwischen Ost und West durchaus gegeben. Vom Aufruf Urban II. zum Kreuzzug einmal ganz zu schweigen. Die Motivation Saladins ist meiner Meinung auch präsent gewesen. Für einen stark visuell geprägten Unterhaltungsfilm zumindest ausreichend. Für eine Dokumentation wäre etwas mehr Hintergrundinformation natürlich schön gewesen, doch als Spielfilm kann "Königreich der Himmel" meiner Meinung nach durchaus bestehen.

Aber man muss, kann und sollte ja auch nicht immer einer Meinung sein... :)

#20 Funk_Dogg

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Geschrieben 14. November 2006, 17:59

Beitrag anzeigenJohnnyFavorite sagte am 14.11.2006, 17:00:

Welche Utopie meinst du? Ich fand die Motivation für diverse Konflikte durch die unterschiedlichen Heiligtümer und die zentrale Stellung Jerusalems auf den Handelswegen zwischen Ost und West durchaus gegeben. Vom Aufruf Urban II. zum Kreuzzug einmal ganz zu schweigen. Die Motivation Saladins ist meiner Meinung auch präsent gewesen. Für einen stark visuell geprägten Unterhaltungsfilm zumindest ausreichend. Für eine Dokumentation wäre etwas mehr Hintergrundinformation natürlich schön gewesen, doch als Spielfilm kann "Königreich der Himmel" meiner Meinung nach durchaus bestehen.

Aber man muss, kann und sollte ja auch nicht immer einer Meinung sein... :)

Naja, der Film heißt "Königreich der Himmel", welche Utopie werde ich da wohl meinen? ;)

Es bleibt jedenfalls völlig unklar, was sich die beiden kriegführenden Parteien von Jerusalem eigentlich auf spiritueller Ebene versprechen. ich beziehe mich auf die Kniofassung, den Director's Cut kenne ich nicht.

Was die Christen antreibt Tausende Kilometer von ihrer eigentlichen Heimat entfernt für diese ihnen völlig fremde Stadt zu kämpfen, konnte mir der Film jedenfalls kein Stück näherbringen – und das war eigentlich das Einzige, was ich an dem Stoff für wirklich interessant halte.

#21 Funxton

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Geschrieben 14. November 2006, 18:35

Mit dem Anspruch, eine vielschichtige oder gar gegenwartsbezogene Abarbeitung zum Thema "Kreuzzüge" zu sehen, sollte man von "Kingdom" wohl besser Abstand halten.
Als prächtiger Schlachtenstich traditioneller Prägung funktioniert der Film aber in all seiner schmucken Oberflächlichkeit bereits in der Kinofassung, wobei eine grundsätzliche Sympathie für so etwas im Allgemeinen (und Scott im Speziellen) sicher nicht von Nachteil ist.
Insofern repräsentiert ihr beiden quasi die diametralen Spektren des "Kingdom"-Publikums. Ich geselle mich da allerdings lieber zum Johnny. :D

#22 Funk_Dogg

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Geschrieben 14. November 2006, 18:39

Beitrag anzeigenFunxton sagte am 14.11.2006, 18:35:

Mit dem Anspruch, eine vielschichtige oder gar gegenwartsbezogene Abarbeitung zum Thema "Kreuzzüge" zu sehen, sollte man von "Kingdom" wohl besser Abstand halten.
Als prächtiger Schlachtenstich traditioneller Prägung funktioniert der Film aber in all seiner schmucken Oberflächlichkeit bereits in der Kinofassung, wobei eine grundsätzliche Sympathie für so etwas im Allgemeinen (und Scott im Speziellen) sicher nicht von Nachteil ist.
Insofern repräsentiert ihr beiden quasi die diametralen Spektren des "Kingdom"-Publikums. Ich geselle mich da allerdings lieber zum Johnny. :D

Letzteres wundert mich nicht. :) Aber ich war damals massiv enttäuscht, weil in der Berichterstattung zum Film vorgegaukelt wurde, hier eben etwas mehr als das opulente Schlachtgemälde – ich fand den Film übrigens auch als solches misslungen – erwarten zu dürfen. Um mit einer kleinen Spitze Richtung Funx zu enden: Naja, typisch Scott halt. :D

#23 Funxton

    Avanti, Popolo

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Geschrieben 14. November 2006, 18:41

Schon recht. :)

#24 A Tramp

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Geschrieben 05. Januar 2007, 16:27

Zu Prison Break:

Ich habe Deinen Beitrag dazu gerade erst entdeckt und stimme mit Dir überein. Eine wirklich fesselnde und hochgradig spannende Serie, die ich auch fast am Stück gesehen habe. Nicht ganz, aber an den 3 Tagen, an denen ich die erste Staffel verschlungen hatte, war für wenig andere Sachen Zeit. Ich freue mich schon auf die zweite Staffel, hoffentlich geht es so spannend weiter.
Die Darsteller wurden meiner Ansicht nach auch durchweg gut ausgewählt. Mir hat die Serie bisher großen Spaß bereitet, da kann es schon mal passieren, dass man die Zeit vergißt.

#25 pasheko

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Geschrieben 14. Juni 2007, 13:07

Zitat

Regie führte nämlich Simon Wells, Urgroßenkel des Autors H.G. Wells. Dieser dürfte demnach an einer äußerst werkgetreuen Umsetzung des Stoffs interessiert gewesen sein.
Ob er daran ursprünglich interessiert war, weiß ich nicht, das Resultat weicht jedenfalls noch viel stärker von der Vorlage ab als die Pal-Version. Diese mag ich sehr gerne, die neue Fassung kam mir schon etwas arg seelenlos vor, aber das mag auch ein Resultat der erschwerten Produktionsbedingungen sein, die du erwähnst.

#26 JohnnyFavorite

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Geschrieben 14. Juni 2007, 15:05

Wie gesagt werde ich mir demnächst noch einmal das Original zu Gemüte führen. Im direkten Vergleich werden sich auch garantiert noch einige Schwächen der neuen Version zeigen. Schade, dass es über solch gescheiterte Filmprojekte viel zu wenige Informationen gibt - besonders die Meinung von Simon Wells hätte mich doch sehr interessiert.

#27 Howie Munson

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Geschrieben 17. Juni 2007, 11:28

Die Original-Zeitmaschine fand ich sehr sehenswert und die DVD kriegste z. Z. ja auch quasi nachgeschmissen ;)

Zu dem dritten PIRATES: da haste genau das geschrieben, was ich erwartet hatte und mir den Kinobesuch gespart. Danke dafür :) Vor allem, dass Depps Figur nur noch Cameo-Charakter aufweist finde ich sehr schade, da mir sämtliche Nebenfiguren schon im ersten Teil auf die Nüsse gingen...

#28 JohnnyFavorite

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Geschrieben 17. Juni 2007, 14:00

Bin schon quasi am Ausführen des Bestellvorgangs für die Original-Zeitmaschine... kann nicht mehr lange dauern.

Bzgl. den Piraten: Bin immer froh, wenn ich helfen kann! ;)

#29 Krumbein

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Geschrieben 21. Juni 2007, 16:15

Hi,

ich wusele mich gerade durch das Filmtagebuch. Schon mehrmals wollte ich etwas dazu schreiben, aber jetzt gehts nicht mehr anders: Weißt Du, was meiner Meinung nach 'Contact' an der Kasse den Hals gebrochen hat?

Die nicht vorhandene Antwort auf die simple Frage, warum man den 'Flug' Fosters nicht mit irgend jemand anderem wiederholt hat, wenn man ihr denn nicht glaubt. Da gibt es riesige Untersuchungen und Befragungen, und - oder war ich da gerade auf dem Klo - keiner kommt auf die Idee, einfach selber mal in den Apparat zu steigen.

Das nenne ich mal ein Plot-Hole, so groß wie das Universum. Und das verzeihen die Zuschauer nicht. Ich selber fand den Film nicht schlecht, aber dieses völlig unlogische Ende - nee, so nicht.

Gruß
Krumbein

P.S. ich sehe gerade, dass diese Nachricht ans Ende des Filmtagebuches kommt. Wo schreibt man denn, wenn man was zu einem bestimmten Film (hier: Contact, Überraschung!) äußern will?

(Hi Krumbein - erstmal: Herzlich willkommen! - Man schreibt seine Anmerkungen in den Kommentarthread zum jeweiligen Filmtagebuch - sofern einer angeboten wird -, wohin ich mir nun erlaubt habe, deinen Beitrag zu verschieben. Doch nun weiter im Text. - Mod.)

Bearbeitet von Kasimir, 21. Juni 2007, 16:35.


#30 JohnnyFavorite

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Geschrieben 21. Juni 2007, 18:22

Willkommen Krumbein! :)

Ich hab das Ende inzwischen gar nicht mehr so genau im Kopf. Wird die Maschine nicht zerstört oder erleidet zumindest einen Defekt? Ich dachte, dem wäre so gewesen.

Wenn nicht: Mich hat das potentielle Plothole nicht gestört. Denn die Mächtigen wussten ja anscheinend von den Möglichkeiten und haben eine Wiederholung evtl. bewusst verhindert. Weiß nun allerdings wirklich nicht mehr, wie der Film genau endet. Ist schon lange her inzwischen.





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