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Lair, Lair, Pants on fire! - Filmforen.de

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Lair, Lair, Pants on fire!


11 Antworten in diesem Thema

#1 Stanley

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Geschrieben 19. August 2008, 10:26

Remember I'm sensitive, you know?

"You know, I’m sick of following my dreams, man. I’m just going to ask where they’re going and hook up with ‘em later." (Mitch Hedberg)


#2 lugo

    keine Ahnung von nix

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Geschrieben 19. August 2008, 11:40

Erster :puni:

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(Ex-)Filmtagebuch - (Ex-)Profiler - Imdb-Votelist ........... I'm happy just because I found out I am really no one.


#3 Stanley

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Geschrieben 19. August 2008, 14:10

lügö, wusstest Du dass der Larry im neuen Woody Allen Film mitspielt?

"You know, I’m sick of following my dreams, man. I’m just going to ask where they’re going and hook up with ‘em later." (Mitch Hedberg)


#4 lugo

    keine Ahnung von nix

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Geschrieben 19. August 2008, 19:15

Nee wusst ich nicht, sounds good. :)

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(Ex-)Filmtagebuch - (Ex-)Profiler - Imdb-Votelist ........... I'm happy just because I found out I am really no one.


#5 Prof K

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Geschrieben 21. August 2008, 10:10

Who's Larry? :funx:
Vimeo MySpace IMDB Votes RYM

"Up to now -- since shortly after the Bolshevik Revolution -- most movie makers have been assuming that they know how to make movies. Just like a bad writer doesn't ask himself if he's really capable of writing a novel -- he thinks he knows. If movie makers were building airplanes, there would be an accident every time one took off. But in the movies, these accidents are called Oscars." - Jean-Luc Godard

#6 Stanley

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Geschrieben 21. August 2008, 10:25

der Typ, der laut lugo keine Ahnung von nix hat.

Und warum kriege ich von euch beiden eigentlich keine nettere Begrüßung?! sowas wie "Freut mich dich hier aktiv zu sehen!" :-(

Bearbeitet von Stanley, 21. August 2008, 10:27.

"You know, I’m sick of following my dreams, man. I’m just going to ask where they’re going and hook up with ‘em later." (Mitch Hedberg)


#7 Prof K

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Geschrieben 21. August 2008, 16:02

Ah der, spielt er zusammen mit Allen ein schrulliges Rentnerpärchen? :)

Und schön dich hier anzutreffen und dass auch noch in deinem eignen Komm-Fred, so und überhaupt :band:
Vimeo MySpace IMDB Votes RYM

"Up to now -- since shortly after the Bolshevik Revolution -- most movie makers have been assuming that they know how to make movies. Just like a bad writer doesn't ask himself if he's really capable of writing a novel -- he thinks he knows. If movie makers were building airplanes, there would be an accident every time one took off. But in the movies, these accidents are called Oscars." - Jean-Luc Godard

#8 hoolio21

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Geschrieben 21. August 2008, 17:21

"Samstag: Transiberian. ... Ganz davon abgesehen würde es mich mal interessieren, ob ich denn der einzige bin, der den Film als deutlich rassistisch empfunden hat?"

Nun, nicht unbedingt als rassistisch. Aber xenophob like hell. Russen sind bedrohliche Trunkenbolde, Latinos immergeile Drogendealer. Und keiner mag die Amis. Vielleicht drückt sich dadurch ja auch das schlechte Gewissen der Amerikaner aus, es sich in den vergangenen Jahren restlos mit allen verdorben zu haben.

Ansonsten: Willkommen und beste Grüße von einem, der auch noch nicht so lang dabei ist. Auf eine gedeihliche Kommunikation. :cheers:

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#9 Bastro

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Geschrieben 22. August 2008, 13:57

Hi Stanley, grüße Dich und willkommen! :cheers:

zu MAD DETECTIVE schreibst du:

Zitat

Dadurch, dass wir ständig zwischen den verschieden Realitäten wechseln, wurde der film, zumindest für mich, reichlich konfus und ich hatte schwierigkeiten dem Plot zu folgen. Ich will nicht den Anschein erzeugen, dass der Film komplett gescheitert wäre, das ist er sicherlich nicht, aber er schöpft leider nicht sein komplettes Potenzial aus.
Die "Konfusion" war für mich gerade der Reiz, da sie sich nicht aus einem fahrlässigen Drehbuch speist, sondern aus der Anlage der Figur - und somit motiviert ist. Insofern schöpft er sein Potenzial eben schon enorm aus, und bin gespannt, wo deiner Meinung nach die Schwächen liegen.

Bearbeitet von Bastro, 22. August 2008, 13:58.


#10 Stanley

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Geschrieben 22. August 2008, 14:45

Bastro & hoolio21: Erstmal danke für die Begrüßung!

Interessante Ansicht. Doch frage ich mich, ob wir als Zuschauer, in der beobachtenden Position, wirklich durcheinader gebracht werden sollten?

In der Realität des Filmes ist ja nur der 'gesunde' Detektiv verwirrt, da sich der 'verrückte' Detektiv seiner Sache ja ziemlich sicher ist. Wären wir als Zuschauer durchgehend in der Sicht des 'gesunden' Detektivs geblieben und hätten somit auch gar nicht die "Inneren Persönlichkeiten" gesehen, wäre der Film meiner Meinung nach 'berechtigt' gewesen uns als Zuschauer zu verwirren, doch da mir die Möglichkeit gegeben wurde alles zu beobachten, ich aber trotzdem verwirrt wurde, schien der Film für mich nicht sein ganzes Potenzial auszuschöpfen.

Das sage ich alles mit sehr viel Vorbehalt, da ich nicht sicher bin, dass es die Schuld des Filmes sein muss, dass ich die Story konfus fand. Es könnte auch an meiner eigenen Unaufmerksamkeit liegen.

Eine 2. Sichtung würde sicherlich Abhilfe schaffen.

"You know, I’m sick of following my dreams, man. I’m just going to ask where they’re going and hook up with ‘em later." (Mitch Hedberg)


#11 Bastro

    * peng *

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Geschrieben 22. August 2008, 15:41

Beitrag anzeigenStanley sagte am 22.08.2008, 15:45:

In der Realität des Filmes ist ja nur der 'gesunde' Detektiv verwirrt, da sich der 'verrückte' Detektiv seiner Sache ja ziemlich sicher ist. Wären wir als Zuschauer durchgehend in der Sicht des 'gesunden' Detektivs geblieben und hätten somit auch gar nicht die "Inneren Persönlichkeiten" gesehen, wäre der Film meiner Meinung nach 'berechtigt' gewesen uns als Zuschauer zu verwirren, doch da mir die Möglichkeit gegeben wurde alles zu beobachten, ich aber trotzdem verwirrt wurde, schien der Film für mich nicht sein ganzes Potenzial auszuschöpfen.
Nun,....ja. Es gibt in diesem Film ja eigentlich 3 Arten des Blicks. 1. der von Ho, des gesunden Detektivs, der eben nur sieht, was man 'in der (filmischen) Realität' sieht. Dann 2. der Blick Buns (Lau Ching Wans), des Mad Detectives, der die verschiedenen Persönlichkeiten der Menschen sieht (auch simultan, wenn sie alle hintereinander her gehen). 3. gibt es unseren Blick, der des Zuschauers, der verschiedene Blickebenen sieht, nämlich die "normale" und dann eine Art "personale Kamera", die sich dem Blick Buns annähert, teilw. in dieser Perspektive aufgeht. Aus dieser "Instabilität" des eigene Blicks resultiert ja die Verunsicherung des Rezipienten - was sich teilweise eben auflöst, wenn man das Konzept verstanden hat. Aber, man ist sich halt oft doch nicht 100% sicher, welchen Blick man nun hat, den quasi-objektiven oder den quasi-subjektiven. Daraus ziehen To und Wai, meiner Ansicht nach, eine unglaubliche Dynamik, die mich atemlos macht und auch: staunen. Da mir der sichere Boden unter den Füßen fehlt wird mein Bild der "Realität" erschüttert, und mir fällt es schwer während des Films zu analysieren oder eine sichere Position zu finden. Dies gepaart mit einem rührenden Thriller hat mich aus der Fassung gebracht, und das ist schön :) .

Bearbeitet von Bastro, 22. August 2008, 15:42.


#12 emme

    Blaufußtölpel

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Geschrieben 18. September 2008, 21:23

COCKTAIL FÜR EINE LEICHE

Wenn Du schon offensiv zur Diskussion anregst, sollte das, wie ich finde, auch belohnt werden.

Meines Erachtens denkt der von dir zitierte Drehbuchschreiber ein wenig zu kurzsichtig. Das Nichtzeigen des Mordes zu Beginn würde kaum zu einem Mehr an Suspense führen, sondern schlicht zu einer anderen Art. Es stünde nun eben nicht mehr die Frage "Fliegt der Mord auf?" im Vordergrund, sondern vielmehr "Hat der Mord wirklich stattgefunden?". Ob die eine oder die andere Fragestellung einen höheren Suspense-Faktor hast, sei dahingestellt. Ich halte Suspense für einen schwer messbaren Wert.

Erschwerend hinzu käme ja noch, dass es mit einem schlichten Weglassen der Mordszene nicht getan wäre. Der Film müsste dann vollkommen anders arrangiert und irgendwelche Hints, die auf die Bewandnis des "Sargs" hinweisen, gelegt werden, die in der vorliegenden Form von ROPE einfach nicht vorhanden sind, wenn ich mich recht entsinne (habe den Film zuletzt vor fast vier Jahren gesehen). Es könnte aus der Frage "Leiche ja/nein" gar keine Suspense entstehen, wenn sich die beiden Studenten etwa, wie es im Film zu sehen, völlig offen über den Mord (wenn auch unter akustischem Ausschluss der Partygäste) unterhalten. Es gäbe ja keinen Grund, das Gesagte anzuzweifeln. Es sei denn, der Film würde in seiner jetzigen Fassung mit einem ordentlichen unreliable narrator aufwarten, was er aber nicht tut.

Kurzfassung: Den Mord kann man nicht weglassen, da ansonsten ein völlig anderer Film hätte gedreht werden müssen. Die Äußerung des Drehbuchschreibers kann vermutlich als ein für Making Ofs typischer Versuch abgetan werden, etwas ohnehin schon sehr Schönes noch schöner zu reden.
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