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Kurzkomentare Juni 2012 - Filmforen.de

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Kurzkomentare Juni 2012

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84 Antworten in diesem Thema

#1 Ubaldo Terzani

    Reader discretion is advised, lan

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Geschrieben 05. Juni 2012, 21:02

(1) Hier kommen alle Kurzurteile über gerade gesehene Filme rein, die man zwar mitteilen will, aber eben nicht in einem neuen Filmtagebuch-Eintrag oder Forenthema.
(2) Falls sich eine Diskussion aus einem solchen Urteil entwickeln sollte, behalten sich die Moderatoren das Recht vor, diese in einen eigenen Thread abzuspalten.
(3) Jeden Monatsanfang wird ein neuer Kurzkommentar-Thread mit dem Thementitel "Kurzkommentare [Monat] [Jahr]" erstellt. Jedes Mitglied darf dies machen, soweit es noch nicht geschehen ist. Wichtig ist dabei nur, diesen Text immer als ersten Beitrag einzufügen!
(4) Hier ist das Archiv der bisherigen Kurzkommentare.

#2 Der Außenseiter

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Geschrieben 06. Juni 2012, 20:39

CHINA O'BRIEN II

:honk:

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#3 Ubaldo Terzani

    Reader discretion is advised, lan

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Geschrieben 06. Juni 2012, 23:43

edit: weil sonst schimpft der adim dass ich über die -diskutable- aussagekrapft der foren-smileys polemisiere

#4 Der Außenseiter

    jetzt auch in Farbe

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Geschrieben 06. Juni 2012, 23:53

Also bezogen auf den Film fühlte ich mich wie Karl Dall, der eins in die Fresse bekommen hat und dessen Triefauge als Rotz über die Backe rinnt, oder so ähnlich.

Nein, ehrlich, ich war doch schon sehr enttäuscht. Robert Clouse war nun nie ein sensationeller Regisseur aber er hat wie nur wenige andere Regisseure der westlichen Hemisphäre Elemente des fernöstlichen Martial-Arts-Kinos mit Krimielementen - da zumeist den Bond-Filmen - zu verbinden gewusst. Den ersten CHINA O'BRIEN fand ich noch richtig knorke, aber der zweite entpuppt sich als nichts anderes als ein wie ungeplant erscheinendes Back-to-Back-Produkt.

Als Ausgleich sahen wir uns einen Actionkracher an, der schon zur Zeit entstand, als das italienische Genrekino auf dem internationalen Markt praktisch tot war.

DELTA FORCE COMMANDO

Das war das, was ich heute brauchte. Den Geschmack der guten, alten Eisernen Faust.

:wildfive:

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#5 Ubaldo Terzani

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Geschrieben 07. Juni 2012, 00:07

das versteht ubaldo schon eher :cheers:


****

last seen: "shinubido". ganz ordentlich

#6 Der Außenseiter

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Geschrieben 09. Juni 2012, 01:39

BUCK ROGERS

Dieser Zusammenschnitt aus einer TV-Serie, der bei uns dann tatsächlich in den Kinos gestartet wurde und hier 700.000 Zuschauer verbuchen konnte, ist eine weitere Kindheitserinnerung. Nostalgie pur!

DAS LETZTE HURRA

Nach einer 25 Jahre andauernden Fehde zwischen Spencer Tracy und John Ford hat der Grund, der sie getrennt hat, sie auch wieder zusammengeführt: Katherine Hepburn. Die hatte mit Ford in den 30er Jahren eine stürmische Affäre, aber wendete sich dann doch dem anderen katholischen Iren zu. Ford war es, der Tracy für den Film entdeckte und ihn mit seiner anderen Entdeckung, Humphrey Bogart, im Film UP THE RIVER zusammenschmiss.

In DAS LETZTE HURRA rechnet Ford nun mit den Mechanismen des amerikanischen Wahlkampfs ab und im Kleinen sogar mit modernen Medienstrukturen. Ich zitiere mal einen Imdb-User, der meinte, dass Ford auf geradezu wundersame Weise Zynismus und Sentimentalität miteinander verbindet. Faszinierend ein weiteres Mal das Transzendentalitätsprinzip. Tracys Figur stirbt über einen Zeitraum von 27 Minuten Erzählzeit auf dem Totenbett und kommt sogar noch mal aus dem Jenseits zurück, um einem seiner politisch ewigen Widersacher zu widersprechen.

DER LETZTE BEFEHL

Der Bruch seit DER SCHWARZE FALKE ist auch in diesem Ford-Western spürbar. Auch bei der Kavallerie läuft nicht mehr alles rund. William Holden ist als Hawks'scher Professional inszeniert und bietet einem zunehmend durch seine Eigensinnigkeit den Zug gefährdenden John Wayne so gut Paroli wie niemand sonst. Am Ende lösen sich die "Horse Soldiers" förmlich auf bei ihrem Ritt ins Nichts.

DETENTION - DIE LEKTION HEISST ÜBERLEBEN

Dieser überaus dumme Actioner von Sidney J. Furie hatte Bummse macht.

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#7 Howie Munson

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Geschrieben 09. Juni 2012, 10:17

Survival-Film-Dabbelfietscha

THE MISSING - Tommy Lee Jones als Apache hilft Tochter Cate Blanchett bei der Suche nach der verschleppten Tochter quer durch den wilden Westen. Erinnert sehr an Fords THE SEARCHERS nur dass hier mit Eric Schweig sicherlich einer der denkwürdigsten Fieslinge der Filmgeschichte mit von der Partie ist :angst: Für mich weiterhin Ron Howards bester Film, was bei dessen Oeuvre aber nicht viel heißen muss :P

THE EDGE - Sehr sehr intensiv! Bei den Bärenszenen wars kaum noch zu ertragen :angst: :el_schwitzo: :angst: Perfekter Film: Mamets Dialoge, die Landschaftsaufnahmen, Hopkins, Baldwin (Version A) und ne Prise Elle McPherson. Das alles dann noch in HD. Wau! :love:

#8 Funxton

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Geschrieben 09. Juni 2012, 11:11

Beitrag anzeigenHowie Munson sagte am 09. Juni 2012, 10:17:

Für mich weiterhin Ron Howards bester Film, was bei dessen Oeuvre aber nicht viel heißen muss :P

"Splash"? "Cocoon"?? "Willow"??? "Parenthood"????

#9 Howie Munson

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Geschrieben 09. Juni 2012, 12:14

Ron Howard verkörpert Hollywood 08/15-Weichspülkino, auf das sich die Academy gerne mal einen runterholt.

#10 Funxton

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Geschrieben 09. Juni 2012, 12:36

Schonschon, aber das bedeutet ja nicht, dass seine Filme grundsätzlich alle Scheiße sind. Besonders die von mir Genannten nicht :D

Richtig schlimm fand ich vom bislang Gesehenen eigentlich nur "Apollo 13" und die erste Brown-Verfilmung (die zweite habe ich mir demzufolge geschenkt), sonst konnte ich selbst seinen späteren Filmen meist noch was abgewinnen.

#11 Howie Munson

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Geschrieben 09. Juni 2012, 12:49

A BEAUTIFUL MIND, THE DILEMMA, CINDERELLA MAN, FAR AND AWAY... reicht für 4 Wochen Dauerkotzen! :kotz:

#12 Funxton

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Geschrieben 09. Juni 2012, 12:54

Beitrag anzeigenHowie Munson sagte am 09. Juni 2012, 12:49:

A BEAUTIFUL MIND, THE DILEMMA, CINDERELLA MAN, FAR AND AWAY... reicht für 4 Wochen Dauerkotzen! :kotz:

"A Beautiful Mind" fand ich damals sehr nett, müsste ich aber nochmal sehen. "Far And Away" habe ich als durchschnittlich in Erinnerung, der hätte in derselben Gestaltung auch von Edward Zwick sein können. Die anderen beiden habe ich nicht gesehen, wobei ich "Cinderella Man" vielleicht mal nachholen werde. Mich wundert aber, dass du die seine Achtziger-Sachen nicht magst, im Speziellen den Martin-Film. Oder kennst du die gar nicht?

#13 Howie Munson

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Geschrieben 09. Juni 2012, 13:25

Nee, PARENTHOOD kenne ich noch nicht, den schau ich mir aber irgendwann mal an. Wie gesagt: Howard hat auch erträgliche Filme gemacht, aber es gibt Regisseure, die ich weitaus mehr respektiere. :)

#14 Zodiac

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Geschrieben 09. Juni 2012, 13:33

Ed Harris spielt in "A Beautiful Mind" mit. Und wenn Ed Harris in einem Film mitspielt, ist dieser per definitionem gut. :D - Hach, ich habe es heute so mit dem differenzierten Argumentieren. ;)

#15 Howie Munson

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Geschrieben 09. Juni 2012, 13:42

Ed Harris find ich auch immer gut. Wüsste jetzt echt gar nicht, wo der mal nicht überzeugt hätte. In diesem Sinne :cheers:

#16 Funxton

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Geschrieben 09. Juni 2012, 14:14

Beitrag anzeigenHowie Munson sagte am 09. Juni 2012, 13:25:

Nee, PARENTHOOD kenne ich noch nicht, den schau ich mir aber irgendwann mal an. Wie gesagt: Howard hat auch erträgliche Filme gemacht, aber es gibt Regisseure, die ich weitaus mehr respektiere. :)

Natürlich bedient Howard primär den "Mainstream" und hat als Routinier und Auftragsregisseur sicherlich keine besondere filmeacherische Signatur und/oder Identität entwickelt. Dafür ist er wohl auch schlicht zu handzahm und zu persönlichkeitseben (das Adjektiv "spießig" erspare ich mir an dieser Stelle mal :D ). Dennoch hat er hier und da auch mal einen Glücksgriff gelandet, abhängig wohl primär von der Qualität des ihm zur Verfügung stehenden Scripts.

@ Ed: :cheers:

#17 Howie Munson

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Geschrieben 09. Juni 2012, 14:24

Das einzig wirklich gute, dass Ron Howard fabriziert hat, ist seine Tochter. :love:

#18 hoolio21

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Geschrieben 09. Juni 2012, 14:30

Was Unterhaltungskino angeht, macht Howard sicher ein gutes. Mir gefällt sein Werdegang. MASH, American Graffiti, Happy Days. Hat mit dem Duke vor der Kamera gestanden, ist aber auch ein astreines Corman-Gewächs. Grand Theft Auto! Ein echter Filmliebhaber.


@und ja, die tochter. Love those redheads.

Eingefügtes Bild


#19 Funxton

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Geschrieben 09. Juni 2012, 14:39

Beitrag anzeigenhoolio21 sagte am 09. Juni 2012, 14:30:

@und ja, die tochter. Love those redheads.

Funxtons Opa Fritz sagte:

"Rostiges Dach, feuchter Keller."

:otto:

#20 Zodiac

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Geschrieben 09. Juni 2012, 22:34

True Grit (1969)

Wagemutiges Weibsbild stopft versoffenem John Wayne das Maul, und der heimste dafür einen Oscar ein. - Ich verdanke meine Lust, mich mal wieder im Western-Genre zu tummeln, vor allem Aussi. :cheers: Und da ich nie im Leben an seine Überlegungen zu den John Ford-Filmen anknüpfen könnte, ziehe ich den amerikanschen Western der 60er Jahre vor - als die Spaghetti-Helden den Amis längst den Rang abgelaufen hatten, was diese deshalb nicht uninteressanter machte. Auch wenn ein Regisseur wie Henry Hathaway längst nicht an Hawks, Ford oder Mann heranreicht.

#21 Der Außenseiter

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Geschrieben 09. Juni 2012, 22:49

Das freut mich. :cheers: und natürlich :blush:

Wir sind bei Ford ja jetzt auch im Spätwerk angekommen. Geht so ab 1960 los. Auf sein Anti-Rassismus-Western-Drama MIT EINEM FUSS IN DER HÖLLE freue ich mich schon lange. Mit seiner 1962 bewusst in S/W gedrehten Total-Dekonstruktion DER MANN, DER LIBERTY VALANCE ERSCHOSS hat er ja dann sogar den (zersetzenden) Spätwestern eingeleitet und nicht nur eine düstere Demontage wie bei DER SCHWARZE FALKE gedreht, sondern die analytische Sezierung seiner eigenen Strukturen im Konkreten und verfälschender amerikanischer Geschichtsschreibung im Allgemeinen.

Aber vielleicht bekommst Du ja irgendwann doch noch Lust auf Ford. Die Komplexität seiner Filme scheint gegen endlos zu gehen und seine Bildsprache lässt verschiedenste Perspektiven zu. Ich kenne nur wenig Vergleichbares in der Filmgeschichte. Ihm geht auch weitgehend der Touch des Ingenieurs ab, der mir bei Hawks und Hitchcock manchmal Probleme bereitet.

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#22 Ubaldo Terzani

    Reader discretion is advised, lan

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Geschrieben 10. Juni 2012, 01:05

edit

#23 Howie Munson

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Geschrieben 10. Juni 2012, 11:18

ODD MAN OUT - Wirkt wie ne Blaupause für Reeds zwei Jahre später gedrehten THIRD MAN. Hat mich nicht richtig gepackt und wenn ich überall lese, dass dies einer der besten Filme aller Zeiten sei, muss ich mich auch nicht nur einmal am Kopp kratzen. Allein die Fotografie der Belfaster Straßen war richtig sehenswert - ich geh mal davon aus, dass man on location gedreht hat.

#24 Johannes

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Geschrieben 10. Juni 2012, 15:49

und boetticher? den gibts doch auch noch.

#25 Der Außenseiter

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Geschrieben 10. Juni 2012, 17:03

Genau, Zodi. Boetticher und Delmer Daves würde ich Dir auch noch empfehlen.

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#26 Schischa

    Sons of Anarchy Prospect

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Geschrieben 10. Juni 2012, 18:19

Beitrag anzeigenDer Außenseiter sagte am 10. Juni 2012, 17:03:

Genau, Zodi. Boetticher und Delmer Daves würde ich Dir auch noch empfehlen.

Und Anthony Mann :doc: und wenn Du Daves sagst, musst Du auch Walsh sagen...

#27 Zodiac

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Geschrieben 10. Juni 2012, 18:42

Vielen Dank für eure Tipps! :cheers: Das sind sicher Regisseure, denen ich noch über den Weg laufen werde. Habe mich heute mal wieder an "Johnny Guitar" (1954) aufgegeilt (nicht wörtlich nehmen!) und bin auf die Idee gekommen, mich ein wenig um die Western zu kümmern, die den Damen des "Sewing Circle" zu Hosenrollen verhalfen (der Dietrich, der Stanwyck oder eben Joan Crawford). Hinter ihnen stehen ja oft nicht einschlägige Western-Regisseure, sondern Nicholas Ray, Samuel Fuller oder George Marshall). Solltet ihr dazu noch ein paar Hinweise haben: Immer her damit! :)

#28 Johannes

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Geschrieben 11. Juni 2012, 00:38

und de thot.

#29 Travis

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Geschrieben 11. Juni 2012, 02:09

Sowie Dmytryk und Sturges. Zu Zodiacs Anfrage passt Fritz Langs RANCHO NOTORIOUS mit der Dietrich, einer meiner Lieblingswestern der 50er (Fullers FORTY GUNS mit der Stanwyck dürfte bei den genannten "nicht einschlägigen" Regisseuren ja schon abgedeckt sein).

#30 Zodiac

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Geschrieben 11. Juni 2012, 08:24

Beitrag anzeigenTravis sagte am 11. Juni 2012, 02:09:

Sowie Dmytryk und Sturges. Zu Zodiacs Anfrage passt Fritz Langs RANCHO NOTORIOUS mit der Dietrich, einer meiner Lieblingswestern der 50er (Fullers FORTY GUNS mit der Stanwyck dürfte bei den genannten "nicht einschlägigen" Regisseuren ja schon abgedeckt sein).

Stimmt! An den unterschätzten "Rancho Notorious" (seit Ewigkeiten nicht gesehen) habe ich gar nicht gedacht, :cheers: Die Stanwyck durfte sich übrigens zwischen 1965 und 1969 noch in einer ganzen TV-Serie in Hosen austoben. "The Big Valley" ist mir aber eher als Kindheitstrauma, als "Bonanza"-Ersatz, in Erinnerung. ;)





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