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Kurzkommentare März 2012 - Filmforen.de - Seite 3

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Kurzkommentare März 2012



108 Antworten in diesem Thema

#61 Antoine Doinel

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Geschrieben 19. März 2012, 19:33

Shame Steve McQueen OmU

Eine ziemlich äh befriedigende Erfahrung, obwohl I can't get no satisfaction den Inhalt des Filmes recht gut beschreibt. Steve Mc Queen dessen Erstling ich nicht kenne, macht ausgezeichnetes Körperkino. Er versteh es meisterhaft körperliche Erfahrung spürbar zu machen, und dabei die Breitwand optimal zu nutzen. Vielleicht versteht er es nicht so gut, Geschichten zu erzählen, vielleicht verfällt er ein wenig dem Klischee der schicken Tristesse. Aber dies mindert meinen sehr guten Eindruck nur geringfügig.

Bearbeitet von Antoine Doinel, 19. März 2012, 19:37.


#62 Der Außenseiter

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Geschrieben 20. März 2012, 01:07

Beitrag anzeigenBastro sagte am 18. März 2012, 22:18:

Eben geschaut. Er hackt das Holz und findet in der Natur und in diesem zupackenden Aktionismus zu sich selbst und fasst den Entschluss, wieder zu handeln. Zumindest wird das suggeriert. Eine Blockhütte kommt aber nicht vor (das ist ein anderer Film mit Bronson, glaub ich)... was die Szene freilich noch komprimierter macht.

Ich hab das bei Post 36 auch noch mal etwas dezidierter dargelegt. :)

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#63 Der Außenseiter

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Geschrieben 20. März 2012, 01:52

VERDAMMT, DIE ZOMBIES KOMMEN

Herrliche Schnittstelle den Splatterfilm in Mainstreamgefilde zu übertragen, ohne dass es jemandem weh tut und einige köstliche Parodien auf das Genre liefert. Nebenbei völlig chaotisch und weitgehend ohne irgendeinen Sinn für Dramaturgie inszeniert. Fast schon zu glatt für einen solchen Film.

AGENT RED - EIN TÖDLICHER AUFTRAG

Soweit ich weiß eine der letzten Produktionen von Phoenician Entertainment, die zum größten Teil aus 12 (!) verschiedenen Filmen zusammengeschnitten wurde. Dadurch wirkt der Film aufwendig und explosiv. Leider wirkt Dolph Lundgren etwas schläfrig, aber er hat danach ja nur noch einen Film gedreht und sich dann erst mal aus dem Fimgeschäft zurückgezogen.

DIAMOND DOGS

Sehr enttäuschend. Auch die zweite Betrachtung macht ihn nicht besser. Der hier wieder aufgepumpte Lundgren ist völlig verschenkt. Shimon Dotan inszeniert schlimmer als ein mongoloider Affe auf Opium.

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#64 Funxton

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Geschrieben 20. März 2012, 06:14

Beitrag anzeigenDer Außenseiter sagte am 20. März 2012, 01:52:

DIAMOND DOGS

Sehr enttäuschend. Auch die zweite Betrachtung macht ihn nicht besser. Der hier wieder aufgepumpte Lundgren ist völlig verschenkt. Shimon Dotan inszeniert schlimmer als ein mongoloider Affe auf Opium.

Ich mochte den ganz gern :)

#65 Der Außenseiter

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Geschrieben 20. März 2012, 06:16

Beitrag anzeigenFunxton sagte am 20. März 2012, 06:14:

Ich mochte den ganz gern :)

Ich erinnere mich. :)

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#66 Funxton

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Geschrieben 20. März 2012, 08:39

Möglicherweise liegt das aber auch an meiner Sympathie für mongoloide Affen auf Opium :D

#67 Der Außenseiter

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Geschrieben 20. März 2012, 14:52

Hier ein Bild aus besseren Tagen. Da galt er noch als der Fellini der inneren Mongolei...

Eingefügtes Bild

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#68 Funxton

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Geschrieben 20. März 2012, 15:27

Du verwechselst da was. Das ist der alte Ronny nach einer seiner Pop-Shows. Die jeweils vom ZDF gestellten zehn nackten Groupies sind leider nicht mit im Bild :(

#69 Der Außenseiter

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Geschrieben 20. März 2012, 15:32

Was waren wir nicht glücklich damals. Nachdem die Menschheit in den 70ern gerade den aufrechten Gang erlernt hatte, Peng, war schon einer unserer Verwandten im Showbusiness.

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#70 Funxton

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Geschrieben 20. März 2012, 15:34

Und wen musste er ansagen? Boy George :rolleyes:

#71 Der Außenseiter

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Geschrieben 20. März 2012, 15:35

Beitrag anzeigenFunxton sagte am 20. März 2012, 15:34:

Und wen musste er ansagen? Boy George :rolleyes:

Außerirdische hatten halt schon damals Vorfahrt. :(

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#72 Puni

    wird ständig genexted

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Geschrieben 21. März 2012, 21:04

HAYWIRE - und wieder besetzt Soderbergh eine Nicht-Schauspielerin in der Hauptrolle, die dafür aber ganz andere Qualitäten hat. Und diese können sich besonders bei MMA-Fighterin Gina Carano sehen lassen, die im Film eine tolle Figur macht. In jeglicher Hinsicht. Wie sie, der Ex-Marine, da am Strand, zur untergehenden Sonne, Ewan McGregor den Arsch aufreist - man könnte ihr stundenlang dabei zusehen. Wie dem ganzen Film, der herrlich statisch, ja sagen wir "oldschool" (auch wenn ich das Wort nicht mag), daherkommt. Hand-to-Hand-Combat, der nicht in einem alles zerstörenden Schnittgewitter mündet, sondern in einer totalen, in der sich nur die zwei Kämpfer bewegen. Dazu noch eine deutliche Überbelichtung des Ganzen, die anfangs zwar etwas befremdlich wirkte, die ich dann aber doch recht schnell als angenehm empfunden habe. Es ist nicht etwa der austauschbare Plot, der hängenbleibt, nein, es sind neben Gina Carano vor allem einzelne Szenen, die man wie die schönste von allen - die Strandszene - am liebsten ewig genießen würde. Und sowieso viel öfter im gegenwärtigen Thriller- und Actionkino sehen wollte.

#73 Der Außenseiter

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Geschrieben 22. März 2012, 01:17

Wir arbeiten uns gerade durch die UniSol-Filme durch und werden zu denen hier was reinschreiben. Nur, damit ihr vorgwarnt seid. :otto:

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#74 wowie

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Geschrieben 22. März 2012, 08:10

Die Haut in der ich wohne
Klasse! Sehr schöner film! In der Mitte harter Bruch aber der Kreis schliesst sich wieder.
Gucken!

Red River
Geiler Western! Klassiker! Wayne & Clift sind einfach herrlich zusammen!
Und echt grandios inszenierte Stellen.

Bearbeitet von wowie, 22. März 2012, 08:11.

http://www.avaaz.org/ --- "the world in action" --- https://www.campact.de/ --- "Demokratie in Aktion"

#75 Der Außenseiter

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Geschrieben 22. März 2012, 08:17

Beitrag anzeigenwowie sagte am 22. März 2012, 08:10:

Red RiverGeiler Western! Klassiker! Wayne & Clift sind einfach herrlich zusammen!Und echt grandios inszenierte Stellen.

Darüberhinaus ein genial in semi-dokumentarischen Bildern (die Fotografie war maßstabsgebend, aber ohne John Ford hätte Hawks es auch nicht geschafft, wie Hawks mal selbst zugab) eingefangenes Werk über die Kapitalisierunng des Westens und die Erschließung der USA als Binnen-Exportland, sowie eines frühamerikanischen Generation-Gap, der bereit ist die Staffelübergabe an eine neue (homosexuelle) Gesellschaft zu vollziehen. Letzteres, obwohl Hawks wusste, dass Clift schwul ist und er ihn trotzdem dem Duke vorsetzte, natürlich interpretatorisch weit aus dem Fenster gelehnt (und als Aufbrechung aller Normen wunderbar im ersten Handkamera-Faustkampf der Filmgeschichte verdeutlicht).

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#76 wowie

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Geschrieben 22. März 2012, 18:04

^ :)
Echt grandiose Bilder und Szenen. Da wo der brennende Pfeil aus der Dukelheit auf die Kamera zukommt, grandios!
Ich hab gedacht ich glaubs nicht.
Was dann, als er den einen Indianer dann im Fluss erledigt, durch ein sehr witziges "Du hast 100 Punkte gewonnen und bist aufgestiegen"-Geräusch aufgelöst wurde.

Ich guck auch grad Ringo (Höllenfahrt nach Santa Fe), noch nicht fertig.
Aber sehr interessante Bilder, noch richtig alter schwarz-weiß film. Obwohl er ja auch schon von '39 ist.

Und Über den Todespaß (The Far Country), woran mich deine Beschreibung auch leicht dran erinnert.
http://www.avaaz.org/ --- "the world in action" --- https://www.campact.de/ --- "Demokratie in Aktion"

#77 Der Außenseiter

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Geschrieben 23. März 2012, 11:47

GROSSER, LASS DIE FETZEN FLIEGEN

Erste Zusammenarbeit zwischen Sergio Corbucci und Adriano Celentano, die für den Selbstdarsteller schauspielerisch einen mächtigen Schritt nach vorn bedeutet. In sepiafarbigen Bildern inszeniert Corbucci mit Stilwillen, äußerster Sorgfalt für die Zeit und viel Gespür fürs italienische Milieu ein Guappo-Drama um die vorletzte Jahrhundertwende, weitgehend Genrekonventionen ignorierend und dadurch immer von innerer Spannung getragen, ohne äußere Effekte. Wie herrlich italienisch Corbucci trotz präziser Zeichnung die Anachronismen streut - mal wird von den olympischen Spielen in Athen gesprochen, für die man trainiert (1896), mal die erst 1900 stattgefundene Ermordung König Umbertos erwähnt, ein Kalender wird ins Bild gerückt, dessen Zuordnung der Daten und Tage nur für die Jahre 1893, 1899 und 1905 gelten kann usw. - und durch den Schluss die Aufhebung der Realität bei gleichzeitig durch die Fotografie festgehaltenen Attentatsmoment ins parabelhafte übersteigert. Ein Märchen durch die Augen eines Sozialisten.

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#78 Settembrini

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Geschrieben 23. März 2012, 13:41

Wirklich sehr viele kluge Kommentare zu diversen klassischen Western, die ich hier während der letzten Tage lesen durfte - vielen Dank dafür und weiter so!

#79 Short Cut

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Geschrieben 23. März 2012, 20:22

Too late the Hero (Robert Aldrich)

Rauer und kaltschnäuziger Kriegsfilm von Aldrich indem jeder sich selbst am nähsten ist, wenn es um Extremsituationen geht.
Interessant ist wie der Meister hier den Dschungel tatsächlich wie einen Käfig ausschauen lässt aus dem es kein Entkommen gibt.

Bird on a Wire
(John Badham)

Badham gehört für mich mit Richard Donner mit zum besten was es in den 80ern an guter Action-Unterhaltung gibt.
Netter kurzweiliger Streifen mit Mel Gibson und der Ulknudel Goldie Hawn als ungleiches Buddy Gespann auf der Flucht vor dem bösen David Carradine.

Blue Thunder
(John Badham)

Lange nicht mehr gesehen und immer noch gut. Vor allem die Luftduelle sind wirklich formidabel choreographiert. Ansonsten immer noch ein toller Action-Thriller mit einer brisanten Thematik und einer 1A Schauspielerriege.

MIshima - A Life in four Chapters
(Paul Schrader)

GROßARTIG ! Ein Bio-Pic als Mix aus semidokumentarischen Schwarz/Weiß BIldern und fieberhaften Traumähnlichen Szenen aus des Schriftstellers Innenleben bzw. seiner biografisch gefärbten Romane.

Crazies
(George A. Romero)

UFF ! Was für ein finsterer und pessimistischer Film !
Verdammt schnell geschnitten, dem rasanten und nervösen Tempo des Films angemessen !
Klasse !
Jeder Film schreibt Geschichte. Um Filmgeschichte zu verstehen muss man Film immer im geschichtlichen und natürlich im Genrespezifischen Kontext sehen. So ist das und nicht anders.

#80 Zodiac

    Da Blogga

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Geschrieben 24. März 2012, 01:28

Smokin' Aces (2006)

Fuck, wir finden Guy Ritchie geil. Aber wir sind Amis, und uns fehlt der britische Sinn für Humor. Wodurch ersetzen wir ihn? - Schlage vor, nackte Weber, Päng, Knall, Ratatata und ein wenig Werbung für den Lake Tahoe. Die Handlung interessiert kein Schwein. Wichtig ist nur, dass man am Ende auf möglichst viele Leichen setzen kann, von denen der Zuschauer gar nicht weiss, warum sie eigentlich alle herumliegen. Und es bieten sich ja noch ein paar Ex-Stars wie Ray Liotta und Ben Affleck an. - So machen wir Amis es, wenn wir Guy Ritchie hollywoodisieren. Fuck!

#81 Der Außenseiter

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Geschrieben 24. März 2012, 01:40

So sieht's aus, Zodiac. Ein Scheiß-Film Sondershausen.

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#82 Eine andere Liga

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Geschrieben 24. März 2012, 10:01

"Ein Vogel auf dem Drahtseil" und "Das fliegende Auge" find ich auch klasse. Das fliegende Auge war noch echtes Actionkino, da wurde mal eben für einen einzigen Raketeneinschlag nen 25 Meter hohes Gebäudemodell errichtet. Heute wird das lieblos in die Kiste eingehämmert, oft grafisch grauenvoll aussehend, hauptsache billig. Fuck!

#83 Eine andere Liga

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Geschrieben 24. März 2012, 10:05

Beitrag anzeigenDer Außenseiter sagte am 20. März 2012, 01:52:

AGENT RED - EIN TÖDLICHER AUFTRAG

Soweit ich weiß eine der letzten Produktionen von Phoenician Entertainment, die zum größten Teil aus 12 (!) verschiedenen Filmen zusammengeschnitten wurde. Dadurch wirkt der Film aufwendig und explosiv. Leider wirkt Dolph Lundgren etwas schläfrig, aber er hat danach ja nur noch einen Film gedreht und sich dann erst mal aus dem Fimgeschäft zurückgezogen.




Ich hoffe, das soll keine gute Kritik sein...Stock footage dieser überbordenen Art halte ich für ein Armutszeugnis. Da schaue ich mir lieber die 12 anderen Filme an - oder einen der wenigen guten Lundgren. ;)(z. B. Dark Angel, Universal Soldier von Emmerich oder den zumindest mittelmäßigen, dank der Regie von John Woo relativ gut aussehenden BlackJack. Auch Joshua Tree habe ich als positiv in Erinnerung.

Bearbeitet von Eine andere Liga, 24. März 2012, 10:06.


#84 Der Außenseiter

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Geschrieben 24. März 2012, 15:19

Der Einsatz von Stock Footage ist in diesem Film auf jeden Fall sehr dreist, aber mich kratzt so etwas nicht so sehr, da ich Film auch sehr unmittelbar betrachte, also wie er im Moment der Betrachtung auf mich wirkt. Inwiefern dann einzelne Szenen geklaut sind, ist da dann nicht so wichtig und letztlich ist es ein fantastisches Beispiel für die Reproduzierbarkeit von Kunst. :)

"Der Unterschied zwischen dem Kino damals und heute ist, dass man heute die Kackwurst zeigt."


#85 Eine andere Liga

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Geschrieben 24. März 2012, 16:38

Flypaper

Ich lese gerade, der hat ja viele schlechte Kritiken bekommen. Kann ich absolut nicht nachvollziehen. Für nur 7 Mio. Dollar Budget gelingt Rob Minkoff eine ziemlich schräge Action-Comedy-Mischung mit vielen skurrilen und witzigen Momenten - und ganz nebenbei wird auch noch ein Krimipuzzle nach und nach aufgelöst. Hat Spaß gemacht, trotz minimaler Längen.
Und wo hat man schon mal saublöde Gangster mit Namen wie Kartoffel und Puffer.
Etwas schwach sind allerdings die CGI-Explosionen und der Showdown, actiontechnisch - ansonsten gibts kaum was zu meckern. Und Ashley Judd dürfte eine der wenigen Schauspielerinnen sein, die dazu steht, dass man eben älter wird und die mit über 40 noch unglaublich Sex-Appeal hat.

Eingefügtes Bild,5/10
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#86 emme

    Blaufußtölpel

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Geschrieben 24. März 2012, 17:36

THE TEXAS CHAINSAW MASSACRE: Und plötzlich spürst Du selbst die mit Bullenhitze geschwängerte Texasbrise durch deine Brusthaare unter dem aufgeknöpften Hemd wehen, das Du selbst aber gar nicht trägst. Film meines Lebens. :love:
Filmtagebuch --> Jetzt auch zum Mitgucken!

#87 djmacbest

    lässt sich doch nicht öffentlich als Satire beschimpfen!

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Geschrieben 24. März 2012, 17:51

Beitrag anzeigenemme sagte am 24. März 2012, 17:36:

THE TEXAS CHAINSAW MASSACRE: Und plötzlich spürst Du selbst die mit Bullenhitze geschwängerte Texasbrise durch deine Brusthaare unter dem aufgeknöpften Hemd wehen, das Du selbst aber gar nicht trägst. Film meines Lebens. :love:
Schade, keine Erwähnung der Ass-Cam. Dafür aber emme'sches Brusthaar als Methadon. :gorleben:

#88 emme

    Blaufußtölpel

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Geschrieben 24. März 2012, 18:10

Die Ass-Cam und ihre Auswirkungen werden als bekannt vorausgesetzt.:doc:
Filmtagebuch --> Jetzt auch zum Mitgucken!

#89 Der Außenseiter

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Geschrieben 24. März 2012, 23:10

MISSION FORCE

Nun habe ich auch endlich mal diesen Klassiker des "Mo Lei Tau"-Genres gesehen und ja,... der Film hat seinen Status zu Recht. Zusammen mit DR. HECKYL UND MR. HYPE zum abgedrehtesten zählend, was ich in diesem Filmjahr gesehen habe. Junge, Junge!

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#90 Johannes

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Geschrieben 25. März 2012, 03:11

the ox-bow incident, the gate, the thief of bagdad (walsh)... alles supi.





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