„The most important thing in life is your family“
Sex and the City – eine der Kultserien der späten 90er kehrt im Jahre 2010 auf die Kinoleinwand zurück. Bereits 2 Jahre zuvor war das schon einmal passiert. Die Leinwandadaption umreist im Vorspann den Inhalt der letzten sechs Serien-Staffeln und baut im Folgenden darauf auf. Aus der hippen, jungen spät-pubertären Mädchen-Clique sind verheiratete – oder zumindest in festen Händen stehende – Frauen geworden.
Der gesamte Film liest sich wie das klischee-triefende Hohelied auf die Heirat und eine konservative Weltsicht. Die wesentlichen Themen sind die gleichen geblieben. Der titelgebende Sex taucht dabei nur am Rande auf. Beziehungen sind ein Thema, aber noch mehr Raum erhalten Kleider, Schuhe, Handtaschen – der gesamte Kleiderschrank wird mehrmals durchgenudelt. Gucci, Louis Vuitton und Prada als Lebensinhalt und Götzen des Konsums. Das bietet nicht nur viel Platz für Product-Placement, sondern ist nebenbei auch noch äußerst witzfrei, seicht und oberflächlich. Aber es ruft bei Frauen todsicher die archetypischen Reaktionen hervor. Ungefähr so wie süße Hunde oder sabbernde Babies. Klar, dass der Film bei der Zielgruppe der 13-17-Jährigen (?) Begeisterung hervorruft. Genauso klar, dass er bei mir auf Desinteresse und Ablehnung stößt.
Sex and the City – eine der Kultserien der späten 90er kehrt im Jahre 2010 auf die Kinoleinwand zurück. Bereits 2 Jahre zuvor war das schon einmal passiert. Die Leinwandadaption umreist im Vorspann den Inhalt der letzten sechs Serien-Staffeln und baut im Folgenden darauf auf. Aus der hippen, jungen spät-pubertären Mädchen-Clique sind verheiratete – oder zumindest in festen Händen stehende – Frauen geworden.
Der gesamte Film liest sich wie das klischee-triefende Hohelied auf die Heirat und eine konservative Weltsicht. Die wesentlichen Themen sind die gleichen geblieben. Der titelgebende Sex taucht dabei nur am Rande auf. Beziehungen sind ein Thema, aber noch mehr Raum erhalten Kleider, Schuhe, Handtaschen – der gesamte Kleiderschrank wird mehrmals durchgenudelt. Gucci, Louis Vuitton und Prada als Lebensinhalt und Götzen des Konsums. Das bietet nicht nur viel Platz für Product-Placement, sondern ist nebenbei auch noch äußerst witzfrei, seicht und oberflächlich. Aber es ruft bei Frauen todsicher die archetypischen Reaktionen hervor. Ungefähr so wie süße Hunde oder sabbernde Babies. Klar, dass der Film bei der Zielgruppe der 13-17-Jährigen (?) Begeisterung hervorruft. Genauso klar, dass er bei mir auf Desinteresse und Ablehnung stößt.