


SHARITY - Space Age Pop, Obscurities and stuff...
#31
Geschrieben 12. Juli 2005, 23:49

http://www.filmforen...?showtopic=1154
Wie, Sie sind anderer Meinung...??!
http://www.filmforen...?showtopic=1155




"Realität ist eine Illusion, die durch Alkoholmangel hervorgerufen wird!" - ein Unbekannter
"Wenn Du zwei weiße Eltern hast, wirst Du nie ein Halbfarbiger!" - Dieter Bohlen
"Als Johannes Paul der II. gestorben worden war..." Andreas Englisch In einer Talkshow
#32
Geschrieben 09. August 2005, 22:26

Seltsame Kung-Fu-Funk-Musik. Sehr seltsam. Derzeit auf Space Debris zu finden.
==

Eine Kinderplatte aus den 60ern, mit Boris Karloff drauf - hellyeah!

===

Dschungeljazz vom Baxters Les

#33
Geschrieben 14. August 2005, 12:52

Zitat
via Planet Xtabay, hier auf qfile.de bereitgestellt.
#35
Geschrieben 19. August 2005, 17:13
#36
Geschrieben 19. August 2005, 17:15
Bearbeitet von Phibes, 19. August 2005, 17:15.
#37
Geschrieben 19. August 2005, 17:25

#38
Geschrieben 19. August 2005, 17:30
Bei Trunkrecords gibt es mehrere CDs mit seiner Musik, u. a. Abstractions of the Industrial North. Den Score von Phibes gibt es von Perseverance Records (die haben auch den Score zur Fortsetzung mit Musik von John Gale).
Beide Label haben eine eigene Website, ich weiss aber leider jetzt nicht die Adressen. Bei Trunk gibt es auch einen Nachruf mit Kurz-Bio. Die CD von Phibes habe ich leider noch nicht, soll aber auch nicht überragend sein (nicht der ganze Score hat überlebt). Seine NST-Arbeiten kenne ich leider auch noch nicht, aber ich werde mir wohl noch die Alben von Trunk holen.
Das mit der Columbia-CD wusste ich übrigens überhaupt nicht.
#39
Geschrieben 19. August 2005, 17:46
#40
Geschrieben 19. August 2005, 17:47
#41
Geschrieben 19. August 2005, 17:51
#42
Geschrieben 19. August 2005, 17:59
#43
Geschrieben 19. August 2005, 18:02
#44
Geschrieben 19. August 2005, 19:29
Phibes sagte am 19.08.2005, 18:51:
Das sind also die Unterschiede zwischen beiden Veröffentlichungen (Quelle: allmusic.com):
"The Trunk Records version of the Wicker Man soundtrack is significantly different from the Silva (U.S.) reissue. The former contains songs, incidental sounds, and short snippets of dialogue taken directly from the original version of the film; that is, what you hear during the film is exactly what you hear on the soundtrack. The effect is similar to a sound collage or field recording. The Silva version, while shorter in length, keeps the songs separate from the incidental sounds, effects, and dialogue, producing a more cohesive (if conventional) listening experience. It also includes the song "Gently Johnny," which appeared in a longer, later cut of the film and was therefore omitted from the original Trunk soundtrack. The other big difference is that the Trunk version is in mono and the Silva version in stereo. Also, despite the addition of "Gently Johnny," the Trunk version is still longer, as it contains much more incidental material. So, which one to buy? Fans of traditional British folk music are advised to pick up the Silva release; soundtrack aficionados and seekers of curious sounds should go with the original on Trunk. Completists, of course, will need both, as each contains exclusive material. In any case, The Wicker Man is a stunning soundtrack. Paul Giovanni, together with Magnet, uses flutes, lyres, harmonicas, and guitars in a mixture of original and traditional material to create a mysterious and sinister world that comes to life apart from the film."
Ich habe versucht dort etwas mehr zu Giovanni zufinden. Fehlanzeige!
#45
Geschrieben 19. August 2005, 23:08
#46
Geschrieben 20. August 2005, 12:33
„Kirchin war ein exzentrischer Musiker, der wie auch der Maler Alan Davie an den Rändern der britischen Freien-Improvisations-Szene herumschwirrte. Er hatte schon das nahezu Unmögliche erreicht, als er ECM (hier irren Toop und Diederichsen) dazu überreden konnte, den ersten Teil von 'Worlds Within Worlds' 1971 zu veröffentlichen. Das waren verstärkte und verlangsamte Tapes von Tier-, Vogel- und Insektenstimmen, zu denen der Saxophonist Evan Parker, Gitarrist Derek Bailey und andere spielten. 'Ich persönlich finde, dass es enorm hilft, sich absichtlich in einen Zustand zu befördern, indem man das Ganze rückwärts etwas lauter als normal ablaufen lässt.’, empfiehlt Kirchin auf der Cover-Rückseite. 'Eigentlich würde ich sogar sagen, so laut Sie oder ihre Geräte es aushalten! So kann man >unter Wasser schwimmen< und die Musik >einatmen<.' Seine zweite Platte kam zu einer Zeit bei Island heraus, als die Firma sich um Proto-New-Age und Ambient-Elektronik-Material kümmerte, wie beispielsweise Tibetian Bells von Henry Wolff und Nancy Hennings oder White Noise von David Vorhaus. Zum Rohmaterial dieser Platte gehörten Gorillastimmen, der Lärm der Werften zu Hull und von autistischen Kindern produzierte Geräusche. 'Ich hörte von Basil Kirchin erstmals', als ich die Möglichkeiten für ein Album untersuchte, das ausschließlich mit >zusammengesetzten< Instrumenten wie Handglocken, Stahlbändern, perkusiven Stimmen etc. eingespielt werden sollte.' Dieses Album entstand zwar nie, aber die Nahtstelle zwischen etabliertem Rock und der Musik der Zukunft ist deutlich zu erkennen.“
#47
Geschrieben 20. August 2005, 14:58
übrigens habe ich mich immer gewundert, dass World Within Worlds nie bei Trunk erschienen ist, obwohl sie immer oft von dem Album gesprochen haben. Wird wohl sicherlich damit zu tun haben, dass die Recht bei Columbia liegen.
#48
Geschrieben 01. September 2005, 08:22
#49
Geschrieben 02. Oktober 2005, 20:20
#51
Geschrieben 04. Oktober 2005, 17:39
#52
Geschrieben 04. Oktober 2005, 17:49

(den ganzen James Last Humbug runterscrollen, dann wird's besser

Empfehlen kann ich:

hier!
Nicht ganz so toll wie das Cover:

ist das.
#53
Geschrieben 04. Oktober 2005, 17:57
#54
Geschrieben 04. Oktober 2005, 17:59
#55
Geschrieben 04. Oktober 2005, 19:00

#56
Geschrieben 04. Oktober 2005, 19:26
#57
Geschrieben 04. Oktober 2005, 19:51
#58
Geschrieben 04. Oktober 2005, 20:44
#59
Geschrieben 06. Oktober 2005, 09:52
Derzeit kann man jedoch eine absolute Rarität erleben: Die Mitglieder der Band The United States Of America, deren gleichnamige Platte bei CBS 1968 erschien und heute zu den bemerkenswertesten Frühwerken elektronisch inspirierter Rockmusik zählt, hatten sich Mitte der 60er Jahre gemeinsam mit Terry Riley, John Hassell, La Monte Young u.a. zu Seminaren beim indischen Sänger Pandit Pran Nath eingeschrieben und in Sessions mit verschiedenen indischen Instrumentalisten gespielt. Dorothy Moskowitz (auf dem Cover links), die Sängerin der Band, ist hier als Tamboura-Spielerin bei klassischen Ragas zu erleben. Aufgenommen wurden die Stücke von Joseph Byrd.

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