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Hallo, es wird nicht eingeschlafen! - Filmforen.de

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Hallo, es wird nicht eingeschlafen!


5 Antworten in diesem Thema

#1 MyAngelGabriel

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Geschrieben 17. März 2003, 23:07

Sososo... nun bin ich also auch eine von "denen"- auf zum Seelenstriptease (wenn auch "nur" filmischer Art und Weise!).
Ich bin gespannt...

#2 MyAngelGabriel

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Geschrieben 17. März 2003, 23:29

Nun gut...beginnen wir dieses Tagebuch eher unprätentiös: Der Geburtstag meines Mitbewohners bescherte mir nebst Vollrausch auch einen sehr diffusen Video"genuß". Wir kamen irgendwann auf die Idee, uns "Katzenmenschen" mit Nastassja Kinski und Malcolm MacDowell zu Gemüte zu führen. (Nebenbei bemerkt: Ich HASSE Horrorfilme) Soweit, so gut. Erstmal habe ich die Story überhaupt gar nicht verstanden (was war das für eine seltsame Opferungssequenz am Anfang? War das Nastassja Kinski? Und wie kam die aus der Savanne in die Großstadt? Wieso war dieser Typ ihr Bruder? Wer war die african mama? Was genau sind schwarze Leoparden? Ich dachte immer, die gäbs nur in Leopardenmuster...), dann bin ich vor lauter unmotiviertem Leopardengebrüll eingeschlafen und erst davon aufgewacht, daß einer der vier Anwesenden den Videorecorder ausgeschaltet hat. Und dabei hatte ich in der Nacht noch soviel vor!!! Und heute erfahre ich dann, daß dieser Film sehr bekannt sein soll. Ich habe allerdings vergessen zu fragen, wofür... Sollte ich ihn jemals in meinem Leben in voller Länge gesehen haben, werde ich dies hier natürlich sofort kundtun! Vielleicht kann mir ja jemand auch mal die Story oder eventuelle Vorzüge dieses Machwerks erklären, ich wäre dafür dankbar! :zzz: Soviel zum Thema "Hallo, es wird nicht eingeschlafen..." ;)

#3 MyAngelGabriel

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Geschrieben 21. März 2003, 05:25

19.03.03
Abends in der Videothek. Konferenzschaltung per Handy zu Susanne. Frage: Was leihen sich zwei Frauen an einem Mittwochabend für einen Film aus? Sie für "American Psycho", ich für "Lilo&Stitch". Dann plötzlich "Du, es gibt hier sogar Frühstück bei Tiffany's auf DVD"- "Den hab ich noch nie gesehen!"- "Ich auch nicht!"--> Nach fettem Essen, einer guten Flasche Rotwein, jeder Menge gossip über die Menschen, die so auffallen und nerven und toll sind und rhabarber dann: Wir kucken jetzt noch den Film. Tja. ICH bin wach geblieben! Und es hat sich sich echt gelohnt. Schön, diese Menschen in technicolor... und hart dieses Schicksal und zerbrechlich diese Audrey Hepburn alias Miss Holly Golightly. Und dann noch die ganze Zeit über der Ohrwurm von Deep Blue Something. Schöner Abend. Schöner Film. Und für die Sechziger Jahre ganz schön offen! Außerdem dachte ich bei Kater die ganze Zeit an mein eigenes, altes, doofes Katzentier- in dieser Nacht habe ich meinen Kater wieder lieben gelernt und nach dem Heinkommen gleich ganz lange geherzt :love:
Wenn doch das Leben immer so einfach wäre - und ich auch so tolle Kleider anhaben könnte wie sie. Seufz!
Das muß ein Frauenfilm sein. War schon sehr sehr ergreifend... macht mich wehmütig und dripsdrillig, wie man hierzulande sagt.
Und das nächste Mal will ich doch wieder Zeichentrick!!!

#4 MyAngelGabriel

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Geschrieben 26. März 2003, 13:27

:doof: Die spinnen, die Amis!!! Und ich will tatsächlich ganz dringend nach Kanada... --> wie ich zu diesen Erkenntnissen komme? Ich habe endlich endlich endlich "Bowling for Columbine" gesehen... Und um es kurz zu sagen: Ich bin schockiert. Sind die alle so unglaublich doooooof! Diesen Film besonders jetzt im Zusammenhang mit dem begonnenen Irakkrieg zu sehen verstärkt das nicht mehr ganz so dumpfe Unbehagen in bezug auf Amerikas Politik im Allgemeinen und die des George W. im besonderen. Land of the free and home of the brave...und der Prototyp Mann Charlton Heston als Inbegriff der dümmlichen Verbohrtheit: "Wenn ich das Recht habe, Waffen zu besitzen und mir eine Zusatzklausel auch gestattet, diese Waffen geladen zuhause aufzubewahren, dann mache ich das auch"--> "Ich will aber!I want, I want, I want!!!"
Eine ängstliche und feige Nation völlig paranoider, selbstherrlicher und neurotischer Menschen, dieses Amerika.
Interessante Nebeninfo, die diesen Film für mich so wichtig macht und die hierhin gehört:
Ich habe im Oktober in Frankreich beim Zelten (ja, ich gehe gerne zelten, wenn es schweinekalt ist, danke der Nachfrage) einen Kanadier kennengelernt, der mir in den höchsten Tönen von "Bowling for Columbine" vorgeschwärmt hat. Und der sich dann nicht wenig wunderte, daß der hier noch gar nicht lief!
Ich habe ihm versprochen, ihn mir anzusehen...
So, Jeremy, even though we kinda lost touch, I still remember you and my promise to watch this movie. You are in my memory and in my prayers and Ive still got the black bracelet you gave me...I even remember the words of the short prayer.And Ill be going to Taizé in two weeks!!! My love goes out to you, wherever you may be, dear friend. And some day I will come to Canada and call you from the airport with the thirty cents you gave me... ;)

#5 MyAngelGabriel

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Geschrieben 29. März 2003, 22:41

Ein Lieblingsfilm ist geboren...
27.03.03, Donnerstagabend.
Alleine DVD kucken, während MB mit Perle im Nebenzimmer turtelt (manchmal ist es so scheiße, Single zu sein)- und dann dieser Film. "Lilo&Stitch"! Ja, der ist von Disney, ja, das ist ein Zeichentrickfilm. Aber der ist sooooo toll und so lustig und so traurig und überhaupt. Es geht um Nichtdazugehören zur Welt, in der man lebt, weil man irgendwie anders ist. Und um Familie, also um die Menschen, die zu einem gehören. Und darum, daß man selber bestimmt, wer zu seiner Familie gehört, mag diese auch von außen betrachtet völlig kaputt und fertig aussehen.
Lilo, ein ungefähr siebenjähriges Mädchen, wird von ihrer Schwester großgezogen, was sich als nicht wirklich einfach herausstellt, denn: Lilo ist anders als andere Kinder. Sie hat feste Verabredungen mit einem Fisch, den sie jeden Tag mit einem Erdnußbuttersandwich füttert, liebt es, dicke amerikanische Touristen mit Sonnenbrand zu fotografieren und ist ein großer Elvis-Fan. Der Haushalt läuft alles andere als gut, und plötzlich steht Cobra Bubbles vor der Tür: der böse schwarze Mann von der Fürsorge.
Lilo und ihre Schwester haben drei Tage, um zu beweisen, daß sie sowas wie eine mustergültige Familie sind. Und dann... verliert Lilos Schwester ihren Job, weil sie dachte, ein Hund würde helfen, damit Lilo nicht mehr alleine ist. Und leider sucht sich Lilo das fieseste, seltsamste Hundevieh aus, was im ganzen Tierheim zu finden ist, nämlich Stitch, einen eigentlich sechsbeinigen Außerirdischen, Produkt eines Genexperiments und fürchterlich gefährliche Kampfmaschine, der von seinem Erschaffer wieder eingefangen werden soll, nachdem er irrtümlich auf Hawaii gestrandet ist.
Aber was erzähle ich hier den ganzen Film...ICH hab ihn ja gesehen (hihi). Und ich finde, das sollten verdammt viele andere Leute auch tun.Stitch ist einer der süßesten und gleichzeitig fiesesten Charaktere, die mir im Film begegnet sind- rotzfrech, furchtbar respektlos und unverschämt und soooo niedlich,obwohl eigentlich furchtbar häßlich...oder auch irgendwie nicht. Sehr undisneyesk, das ganze! Keine wirklich klaren Linien zwischen gut und böse, ähnlich wie bei "ein Königreich für ein Lama". Und mit großer Liebe zum Detail gezeichnet- hat stellenweise die Atmosphäre der alten Disneys wie "Schneewittchen", aber fantastischen Wortwitz und wundervoll choreographierte Szenen. Und: es wird nicht gesungen! Zumindest nicht von den Figuren selbst. Nur der King ist wichtig für diesen Film. Und der Hula. Und Ohana.
"Ohana meens family.
Family means that noone is left behind.
Or forgotten."

#6 MyAngelGabriel

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Geschrieben 12. April 2003, 17:58

Chinafood, Couch, Kater...fehlt nur noch ein Video...Mitbewohner: "Ich hab da noch einen, der ist toll, kannste kucken...Jane Fonda zieht sich die ganze Zeit um und vögelt mit diversen Leuten..." Weiß jemand, welchen FIlm ich meine?
"Barbarella"...absolut kultverdächtig. Und die Zusammenfassung meines MB stimmt haargenau: Jane Fonda alias Barbarella zieht sich alle paar Szenen um und vögelt diverse Menschen...einen Kinderfänger, der sie (leicht angebissen) aus den Klauen einer Horde Kinder und ihrer fiesen Mörderpuppen befreit, einen blinden Engel (den aber öfter), einen Rebellenführer...
Eigentlich ist Barbarella ja auf der Suche nach einem bösen Wissenschaftler (ach was), der eine böse Waffe entwickelt hat (nein!) und die Weltherrschaft an sich reißen will (soso...).
Plüsch, Plunder, Plastik, so weit das Auge reicht! Herrlich. Kult. Da macht dann sogar singlesein wieder Spaß. (Naja)
Also, wenn Euch da draußen der Sinn nach Unterhaltung und Jane Fonda steht (ist ja schon e schecksche, die Gute)- KUCKEN!
Kleine Bemerkung am Rande bzw. meine Thorie zum minütlichen Kostümwechsel: Paco Rabane hat seinerzeit die Kostüme entworfen und ich glaube, die konnten sich einfach nicht für eins entscheiden, haben dann folglich einfach alle verwendet (und es waren echt verdammt viele!).





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