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Kurzkommentare März 2013 - Filmforen.de - Seite 5

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Kurzkommentare März 2013



126 Antworten in diesem Thema

#121 Puni

    wird ständig genexted

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Geschrieben 30. März 2013, 13:01

EASY MONEY - ja, der böse Kapitalismus ... Ein junger BWL-Student (klar, nur echt mit massig Gel im Haar, Sakko und bis zum Bauchnabel geöffnetem Hemd), der immerzu auf dicke Hose macht, hat kein Bock mehr sich als Taxifahrer und Ghostwriter zu verdingen, verliebt sich natürlich in ein Mädchen aus der Oberschicht (Lisa Henni <3) und macht deshalb einen auf Hedgefond-Manager für die lokalen Drogendealer. Irgendwann will dann auch die serbische Mafia ein Stück vom Kuchen und JW, wie ihn alle nennen (auf Schwedisch "Joe" ausgesprochen?), wird immer tiefer in die Welt aus Gewalt und Verrat gezogen ... SNABBA CASH, der jetzt erst in den USA erschienen ist und dort von Scorsese massig gepusht wird, ist in der Tat ein ziemlich gelungener Crime-Thriller mit durch die Bank weg sympathischen Darstellern und vielen Anleihen an klassische Hollywoood-Crime-Filme (außerdem erinnert die leichte Episodenhaftigkeit an CRASH). Vor allem Joel Kinnaman - der neue RoboCop - beweist, dass man noch viel von ihm hören und sehen wird. Ich bin durchaus gespannt auf das Sequel, auch wenn es mir etwas Angst macht, dass in Schweden im Herbst schon der dritte Teil in die Kinos kommt ...

#122 Short Cut

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Geschrieben 30. März 2013, 18:22

Mal wieder ein paar Kommentare zu gesehenem aus den letzten Wochen.....

Hell is for Heroes
(Don Siegel)
9/10
Siegels Film von 1961 reiht sich ein in die Riege der anderen pessimistischen und illusionslosen Kriegsfilme wie Attack von Aldrich, Men in War von Mann und Verboten ! von Fuller, die alle zur ähnlichen Zeit rauskamen. Ein dreckiges und düsteres Kriegskammerspiel, welches an einem begrenzten Schauplatz, drei Tage an der Front während des WWII in Frankreich spielt.
Als Kriegsfilme noch nicht Anti-Kriegsfilme hießen nimmt dieser schon jede Menge vorweg von dem was erst 15 Jahre später folgen sollte. 1A Werk, das wohl auch stilprägend für die Frühphase von Siegel ist.

The Killers
(Don Siegel)
9/10
3 Jahre nach Hell is for Heroes drehte Siegel, dieses fesche Remake von Siodmaks The Killers, nach einer Kurzgeschichte von Hemingway, fürs Fernsehen. Nicht in s/w sondern in knalligen Farben gehalten. Der Film bügelt einen sogleich im Anfangssetting platt. Schräge Perspektiven, viele Close Ups. 2 Killer, die durch nichts aufzuhalten sind. Perspektive ist hier das ausschlaggebende Stichwort. Die Geschichte wird nämlich anhand der Killerperspektive erzählt, die durch ihre Besuche, die jeweiligen Opfer erzählen lassen und so durch Rückblicke, den Film vorantreiben. Dabei ist es umso logischer, dass die Kamerahaltung eine andere, gedämpfte bei den Szenen mit Cassavetes und Angie Dickinson ist. Die Wucht, die Siegel hier besonders in den Szenen um Lee Marvin entfaltet, dürfte eine Steilvorlage für Boormans 3 Jahre späteren Point Blank gewesen sein. Auch hier wieder mit Marvin und Dickinson.

The Black Windmill
(Don Siegel)
7/10

Man könnte Siegels Film ankreiden, dass er sich mit diesem britischen Stoff ein wenig auf unbekanntes Terrain begeben hat. In der Tat möchte man ein wenig meinen, dass man hier versucht hat auf britische Züge aufzuspringen. Michael Caine war zu der Zeit ein gefragter Shootingstar und britische Gangsterstreifen wie Italian Job, Get Carter oder Pulp genauso en vogue wie Spionagefilme. Zu Beginn sehen wir Caine mit seinem Vorgesetzten Pleasance (wie immer eine Mischung aus eiskalt berechnend und Psychopath) und einer Q ähnlichen Figur, auch bei einer Szene, die direkt aus einem James Bond stammen könnte. Nichtsdestotrotz ist dies ganz klar ein Siegel Film, der auch hier beschreibt wie ein Mann innerhalb eines Systems in die Ecke gedrängt wird und allein, auf eigene Rechnung zum handeln gezwungen wird. Die pessimistische Kritik, die in anderen Siegel Filmen mehr zum Ausdruck kommt, bleibt hier jedoch ein wenig vage. Dafür ist diese Agentengeschichte nicht unbedingt Siegels Terrain. Sein Inszenierungsstil passt nicht ganz zu diesem britischen Spionage-Entführungsfilm.

Exodus
(Otto Preminger)
8/10

Premingers Exodus ist ein moderner Monumentalfilm, der vor allem einmal zeigt, wie gut Preminger auch mit solch großen und komplexen Storylines umgehen konnte. Ankreiden könnte man ihm dass er politisch-historische Ereignisse und Zusammenhänge vereinfacht und vor allem die Seite der Palästinenser nicht gerade gut wegkommen lässt. Man darf allerdings auch nicht außer Acht lassen, das Uris Roman, in erster Linie, die Geschichte der Juden und deren Sichtweise behandelt. Hat man das erstmal akzeptiert, kann man sich vor allem an den großartigen 65mm Breitwandbildern berauschen lassen. Leider ist die Bildqualität der DVD Vö, nicht die beste gewesen. Da muß dann wohl mal eine BR her.

Hustle
(Robert Aldrich)
8/10
Ein melancholischer, mit der Deneuve an der Seite von Reynolds, fast europäischer Noir, der eine ganz bittere Gesellschaftsstudie unter der coolen Thriller Oberfläche parat hält. Die Cops in Hustle sind so dermaßen zerfressen, dass es überhaupt gar keinen Sonnenschein in dieser Welt gibt. Der Wille zum Ausbruch aus dieser beschissenen Welt führt geradewegs in den Tod. Was bleibt ist ein Traum von Rom in Form von Erinnerung und einem Kalenderblatt.

Haute Tension
(Alexandre Ája)
7/10
Ájas Erstlingswerk erstmals gesehen. Ganz schön deftiger Terrorkracher, der sich einem hier präsentiert. Bei der Szene in der Tankstelle bzw. in den Toiletten hatte ich richtig Angst, für mich die stärkste Szene des Films. Der Plottwist am Ende war zwar überraschend aber auch irgendwie dämlich und hätte nicht unbedingt sein müssen. Die Erklärung für sowas finde ich auch ein wenig fadenscheinig, sicher Sex und Gewalt sind nicht minder zu trennen aber in erster Linie will dieser Twist nur foppen. Schade. Nichtsdestotrotz ist Haute Tension ein rauher Hackebeilklotz, ein Kracher, der einem ziemlich übel zusetzen kann. Von den französischen Terrorwerken der ersten Stunde, gefällt mir À l´intérieur am besten.

Shichinin no Samurai (internationale Langfassung)
(Die sieben Samurai)
(Akira Kurosawa)
10/10
Schon nach gefühlten 10 Minuten wußte ich, dass ich jetzt etwas ganz, ganz großem beiwohnen würde.
In Kurosawas Film sitzt alles. Perfekter Schnitt, perfekte Raumnutzung, perfekte Kamerafahrten. Ein Film, der so ruhig ist, dabei aber irgendwie trotzdem ständig in Bewegung ist. Komplexes wird übersichtlich aber bleibt komplex. Tiefe Charaktere, die bis auf den Grund reichen und dabei humanistisch, dass einem die Tränen kommen.
Ein Meisterwerk.

Stand by me
(Rob Reiner)
10/10
Rob Reiners Film zählt für mich mit zu den schönsten Jugendfilmen aus den 80ern. Ganz wunderbar, unsentimental und einfach nur ehrlich.

The Wind and the Lion
(John Milius)
8/10
Äußerst archaischer Abenteuerfilm mit Sean Connery und Candice Bergen. Der auf wahren Begebenheiten beruhende Film fiktionalisiert die Entführung von Pedicaris Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts in Marokko. Interessant hierbei die Milius Figurenzeichnung. Einmal die des Entführers Raisuli (Sean Connery) und Theodore Roosevelt, die beide ziemlich viel gemeinsam haben obwohl sie doch entgegengesetzte Standpunkte vertreten und sich Feind sind, werden beide oftmals als Freund und in manchen Szenen sogar als ebenbürtig gezeigt. Wenn man ein bißchen um Milius Person weiß, so liegt es auf der Hand, dass sich der alte Waffennarr in beiden Figuren wiederfindet bzw. verewigt hat. Zum Schluss stehen beide auf einer Seite und kämpfen gegen die bösen Deutschen. Dabei ist The Wind and the Lion wundervoll fotografiert und zeigt streckenweise schon einiges auf, was in Milius Folgefilmen, von Conan bis zu Farewell tot he King, zu finden ist.

Flight of the Intruder
(John Milius)
5/10
Milius Vietnam Film von 1991 ist leider nicht wirklich gelungen. Das liegt vor allem daran, dass der Film zwar einerseits Kritik am politischen Kriegssystem übt, diese Kritik aber nicht durchzieht und eher zu einer Art Top Gun im Dschungel wird. Die Flugszenen sind dabei auch durchweg brillant und zum Ende gibt es ein gut krachendes Action Finale bei dem Willem Dafoe, den Heldentod sterben darf. Für die Actionszenen hatte man dann auch Fred J. Koenekamp, der für Schaffners Patton und Flammendes Inferno 1A Bilder schoss.

On her Majesty´s Secret Service
(Peter Hunt)
9/10
Nachdem der gute Funxton in seiner James Bond Reihe, diesen Teil so gelobt hatte und ich den noch NICHT kannte, juckte es mich dann doch so brennend, dass ich den Lazenby dann doch mal schauen mußte und mußte erstmal feststellen, dass ich den Film zwar noch nie gesehen hatte aber doch schon gehört habe. Na klar, als kleiner Pöps hab ich nämlich einige Bond-Hörspiel MC´s gehabt, der gehörte auch dazu :D
Ersteinmal war ich sehr skeptisch bei der ungewöhnlich langen Laufzeit und der sich sehr langsam entblätternden Story, doch dann nach der Hälfte und den meisterlich choreografierten Ski-Szenen wurde mir bewußt, was für eine epische Kraft dieser Film entwickelt. Sowas hab ich bei nem Bond noch nie erlebt. Das Ende, natürlich wußte ich schon was passiert, ist ein Schlag ins Gesicht des Secret Service.

Roma
(Federico Fellini)
8/10
Kurz bevor ich vorige Woche für ein paar Tage nach Rom flog, wollte ich mich nochmal filmisch einstimmen. La Dolce Vita war mir zu lang, Roman Holliday hatte ich erst kürzlich gesehen, also Roma. Fellini läßt in diesem Bilderrausch die Häßlichkeit seiner Stadt zu Schönheit werden. Dabei vermischt sich Traum, Kindheit und Fantasie. Es bleibt aber immer ein Blick von außen, denn wir sind ja mit dem Kamerateam live dabei. Pompös, verschwenderisch und künstlich ist das was Fellini uns hier präsentiert. Hässlich und zugleich faszinierend. Es gibt einiges was beklatschenswert ist, anderes ist interessant, anderes weniger irgendwie kommt man aber nie aus dem Staunen raus und das war wohl auch durchaus seine Intention.

Caddyshack
(Harold Ramis)
10/10
Anarcho Comedy at its best. So ein durchgeknallter Irrsinn konnte nur in den 80ern entstehen. Zum zweiten Mal gesehen und jetzt schon ein neuer Lieblingsfilm. Am besten zu genießen in der deutschen Synchro. Dangerfield blödelt sich mit Wolfgang Völz Stimme zu Tode, Chevy Chase gibt den Golf Snob, Bill Murray sprengt den halben Platz in die Luft und sorgt fürs Happy End, Ted Knight wünscht man alles verderbliche an Kopf und Henry Wilcoxon sitzt nach dem Blitzschlag, der aussieht wie aus die zehn Gebote an der Bar und sagt „Es gibt keinen Gott“.
Großartig !

Withnail & I
(Bruce Robinson)
8/10
Endlich diesen britischen Slacker Kultfilm auch mal gesehen. Ein letzter melancholischer Blick in das Ende einer Ära. Würde gerne mal wissen, wie biografisch, der Film ist. In Richard Griffiths (Gott hab ihn selig) als Onkel Monty, der dem armen Marwood an die Wäsche will, dürfte Bruce Robinson seine Zeffirelli Traumata verarbeiten. Die Zeit passt auf jeden Fall auch. Überhaupt hab ich das Gefühl, das Robinsons Film sehr biografisch geprägt ist, da die Figur des Withnail, laut Interviews, auf einen guten Freund von Robinson zugeschnitten ist, der genau wie Richard E. Grant ein überhebliches, snobby Arsch gewesen ist.
Warum dieser Film in UK so ein Kult ist, bleibt sich mir allerdings verschlossen. Aber gut, ein schöner Film, auf jeden Fall.
Jeder Film schreibt Geschichte. Um Filmgeschichte zu verstehen muss man Film immer im geschichtlichen und natürlich im Genrespezifischen Kontext sehen. So ist das und nicht anders.

#123 Settembrini

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Geschrieben 30. März 2013, 20:43

Beitrag anzeigenShort Cut sagte am 30. März 2013, 18:22:

Shichinin no Samurai (internationale Langfassung)
(Die sieben Samurai)
(Akira Kurosawa)
10/10
Schon nach gefühlten 10 Minuten wußte ich, dass ich jetzt etwas ganz, ganz großem beiwohnen würde.
In Kurosawas Film sitzt alles. Perfekter Schnitt, perfekte Raumnutzung, perfekte Kamerafahrten. Ein Film, der so ruhig ist, dabei aber irgendwie trotzdem ständig in Bewegung ist. Komplexes wird übersichtlich aber bleibt komplex. Tiefe Charaktere, die bis auf den Grund reichen und dabei humanistisch, dass einem die Tränen kommen.
Ein Meisterwerk.
Genau so ist es! :cheers:

#124 Antoine Doinel

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Geschrieben 31. März 2013, 13:39

Beitrag anzeigenSettembrini sagte am 13. März 2013, 13:37:

Antoine, ich würde bei Bresson "Zum Beispiel Balthasar" empfehlen, in dem ein Esel die Hauptfigur ist. Der hat mich sehr beeindruckt - und auch berührt, trotz Bressons sperrigem Stil. Eigentlich ist der Film kaum auszuhalten, aber er bleibt haften. Der Lancelot-Film hat auch seine Qualitäten, kommt aber nach meiner Einschätzung nicht an "Balthasar" heran.


Au hasard Balthazar/Zum Beispiel Balthasar SW OmEU Robert Bresson

habe ich am Gründonnerstag der mehr ein Weißdonnerstag war, in einem vollen Fimmuseum gesehen.
Auf einer emotionalen Ebene hat mich der Film zutiefst begeistert. So sehr, dass ich von ihm träumte.
Auf einer rationalen Ebene fand ich, dass Marie eine blöde Kuh ist, und der Mann den sie nachläuft
gar stereotyp als böser "Halbstarker" gezeichnet ist. Darüber hinaus blieb mir einges der Handlung
rätselhaft, was wohl beabsichtigt ist. Und mitten drin und nicht nur dabei ist der Esel Balthasar,
der die Leiden der Welt auf sich nimmt.

Ein meisterhafter Film über das Leben an sich.

#125 Puni

    wird ständig genexted

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Geschrieben 01. April 2013, 12:08

THE ABCS OF DEATH - ich bin ja kein allzu großer Fan von Kurzfilmen, aber in Form einer Horror-Anthologie gefällt mir das dann doch recht gut. Die Prämisse der 26 Regisseure, die zu je einem Buchstaben des Alphabets (des Todes) einen Kurzfilm drehen, funktioniert - auch wenn natürlich einige absolute Rohrkrepierer unter den Filmen sind. FART ist jedenfalls der größte Rotz, den man sich nur vorstellen kann! Auch CYCLE und EXTERMINATE haben mir absolut nicht gefallen. Und nach den vielen schlechten Reviews dachte ich, dass es noch viele mehr sein würden. Doch Pustekuchen, denn der Großteil der 26 Filme ist dann doch ziemlich gelungen. Bei DOGFIGHT hätte ich übrigens schwören können, dass das Spasojevic' Film ist (ich meine, allein visuell ist das doch identisch mit A SERBIAN FILM!).

Meine Favoriten (Reihenfolge stellt keine Wertung dar):

LIBIDO (der "kränkste" von allen)
ORGASM (und das, obwohl ich AMER ja gehasst habe - aber auf wenige Minuten reduziert funktioniert das)
YOUNGBUCK (auch ziemlich verstörend - war das Ray Wise!?)
XXL (tolles Beispiel dafür, was man mit dem Schnitt alles erreichen kann)
HYDRO-ELECTRIC DIFFUSION (laut Wikipedia eine Reminiszenz an TEX AVERY ... für mich einer der insgesamt verstörendsten)
MISCARRIAGE (böööööööse - und der einzige, der den Titel richtig mit einbringt)
ZETSUMETSU (die Japaner .... sehr, sehr schöne Hommage an DR. STRANGELOVE und Fukushima)

#126 The Critic

    Mad rabbits, mad world

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  • 3.893 Beiträge

Geschrieben 01. April 2013, 13:46

Deathtrap

Einige Wendungen zuviel. Man merkt dem Film schmerzlich an, daß er auf einem Theaterstück beruht. Interessant sind nur die Interaktionen zwischen dem Autor und seinem Werk, aber bei weitem nicht erhellend genug. Und lustig ist auch was anderes.

Der Schnorchel

One trick pony. Schönes Pony, aber leider sehr beschränkt in seinem Handlungsspielraum. Und die Schauspielerin für die junge Candy Brown ist ein Fehlgriff in jeder Hinsicht.

Eingefügtes Bild..... Eingefügtes Bild.....Eingefügtes Bild


#127 Bastro

    * peng *

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  • 2.571 Beiträge

Geschrieben 01. April 2013, 15:21

Black's Game ("von den Machern von Drive"): sehr enttäuschend, wenn auch gerade noch recht durchschnittlich. Aber der Durchschnitt ist ja auch immer etwas enttäuschend. Hm, kann man sich durchaus sparen, finde ich, irgendwie. Hm.





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