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John Carpenters "The Ward"... - Filmforen.de

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John Carpenters "The Ward"...



35 Antworten in diesem Thema

#1 Tornhill

    Innocent Bystander

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Geschrieben 17. Januar 2009, 02:51

http://www.imdb.com/title/tt0475379/

Junger Knacki kommt in einen Knast, in dem ein Aufstand der Gefängnisinsassen ausbricht und muss sich an den lebenslänglichen eingebuchteten Karl Rix (Cage) wie eine Klette anhängen, um zu überleben. Carpenters erster Kinofilm nach dem lausigen GHOSTS OF MARS aus dem Jahr 2001. Hoffentlich wird das was.
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#2 philosophus

    Elite-Axtmörder

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Geschrieben 17. Januar 2009, 17:47

Ich finde GHOSTS OF MARS nach wie vor spaßig. :)

#3 Kasimir

    Räudige Ratte

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Geschrieben 17. Januar 2009, 20:43

Wohl wahr! :cheers:

#4 Hick

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Geschrieben 19. Januar 2009, 11:28

Beitrag anzeigenphilosophus sagte am 17.01.2009, 17:47:

Ich finde GHOSTS OF MARS nach wie vor spaßig. :)
Das ist ja auch ganz unabhängig davon, ober er lausig ist oder nicht. Man kann ja sogar den CARD PLAYER spaßig finden. :teehee:

#5 philosophus

    Elite-Axtmörder

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Geschrieben 19. Januar 2009, 17:25

Beitrag anzeigenHick sagte am 19.01.2009, 12:28:

Beitrag anzeigenphilosophus sagte am 17.01.2009, 17:47:

Ich finde GHOSTS OF MARS nach wie vor spaßig. :)
Das ist ja auch ganz unabhängig davon, ober er lausig ist oder nicht. Man kann ja sogar den CARD PLAYER spaßig finden. :teehee:

:frenzy: Im Unterschied zum CARDPLAYER ist GoM aber m. E. gar nicht lausig. :kramo:

#6 Tornhill

    Innocent Bystander

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Geschrieben 11. Januar 2011, 12:57

So, Carpenters erster Spielfilm nach fast zehn Jahren ist fertig. Mit Nicolas Cage ist es leider nichts geworden, dafür liefert Carpenter mit THE WARD anscheinend wohl seine Vorstellungen von einem Frauengefängnisfilm ab.
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#7 bekay

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Geschrieben 11. Januar 2011, 15:15

Hier der Trailer, der zwar kein Genre-Meisterstück erwarten lässt, aber doch nach klassischer Genre-Kost aussieht - was schon mehr ist, als andere Horror-Filme heutzutage zu bieten haben. :D


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#8 Tornhill

    Innocent Bystander

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Geschrieben 11. Januar 2011, 15:56

Hm, doch kein Frauengefängnis...egal. :popcorn:
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#9 bekay

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Geschrieben 11. Januar 2011, 15:59

Ich wollte dich zuerst berichtigen, aber wenn man Gefängnis weit versteht, dann zählt da auch 'ne Irrenanstalt zu. :D

Beide Institutionen eignen sich doch sowieso vorzüglich zur Darstellung menschlicher Unterdrückung!

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#10 philosophus

    Elite-Axtmörder

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Geschrieben 03. April 2011, 12:47



Die opening titles lassen einen diskursanalytisch interessanten Film vermuten.
(Die britische Bluray/DVD erscheint Mitte Mai.)

#11 philosophus

    Elite-Axtmörder

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Geschrieben 10. Mai 2011, 18:02

Neuester Stand: "The Ward" bekommt einen deutschen Kinostart (28. Juli 2011, im Verleih der Concorde). Dafür ist die DVD aus UK auf Oktober verschoben.
Quelle

#12 Ubaldo Terzani

    Reader discretion is advised, lan

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Geschrieben 30. Juni 2011, 15:24

"The Ward" (den es übrigens im amerikanischen iTunes Store in HD zu kaufen gibt) ist ein ziemlich nostalgischer Gruselfilm der - ich schätze mal - in den 70er Jahren angesiedelt ist. Das Rad wird nicht neu erfunden, soll es auch gar nicht. Es dominieren alt bekannte Stilmittel wie z. B. die langsamen Kamerafahrten durch finstere Gänge der Irrenanstalt. Carpenter inszeniert sehr effektiv: er schafft es, in manchen Szenen tatsächlich Spannung aufzubauen oder beim Betrachter ein beklemmendes/gruseliges Gefühl zu erzeugen. Auf billige Schockeffekte und viel Blut wird dabei aber verzichtet -- Grusel und Spannung werden geschickter und subtiler generiert, was mir gut gefallen hat. Besonders mochte ich wohl die lange Sequenz mit dem Fluchtversuch der Girls aus der Anstalt (und vor dem Geist des toten Mädchens): ist recht packend geworden.
Im Kontrast dazu gibt es aber auch ein paar sehr charmante Szenen (beispielsweise als die Girls ihre Situation für einen Moment vergessen und im Speisesaal ausgelassen zu Radiomusik tanzen).


Das Problem am Film ist bloß seine Auflösung. Das ist wirklich ärgerlich, denn es ist ein Plot Twist, der nicht nur strunzdumm ist, sondern den wir alle schon ein Dutzend Male in den letzten paar Jahren im Kino gesehen haben und der einfach nicht besser wird mit zunehmender Wiederholung in diversen Filmen.
Auch ansonsten hat "The Ward" nichts Gehaltvolles zu vermitteln (weder verbal, noch in seiner Bildersprache -- abgesehn davon dass er stilistisch an Gruselfilme älteren Datums gemahnt und einen gelungenen Kontrast zu den heutigen Splatter-Orgien bildet).

Der Film ist halt eine Fingerübung in gruseliger Atmosphäre und Spannungs-erzeugendem Szenenaufbau, sowie ein nostalgischer filmischer Ausflug ein paar Dekaden in die Vergangenheit.

Summa Summarum würde ich "The Ward" als ordentlichen Genre-Beitrag bezeichnen. Ein ansehnlicher Geisterhaus-Grusel.


text nicht korrekturgelesen und auf schreibstil wurde kein wert gelegt. wer rechtschreibfehler, unverständlich formulierte sätze und sonstige unsinnigkeiten findet darf sie behalten und selbst sein hirn anstrengen was wohl gemeint sein könnte -- etwas intellektuelle leistung beim lesen schadet ja nicht, lan

#13 Ubaldo Terzani

    Reader discretion is advised, lan

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Geschrieben 03. Juli 2011, 16:14

P.S.:

Was ich noch dringend erwähnen wollte ist der Umstand dass Amber Heard mich etwas enttäuscht hat. Im Meisterwerk ALL THE BOYS LOVE MANDY LANE und im unterhaltsamen DRIVE ANGRY fand ich Amber Heard wesentlich ausdrucksstärker als in Carpenters Film.

#14 Johannes

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Geschrieben 03. Juli 2011, 22:28

Bei so einer Rolle hat Amber ja keine Chance und Carpenter ist wohl eh alles scheißegal. Er scheint das Regiehandwerk im Schlaf zu beherrschen, und so wirkt der Film auch, als hätte er eigentlich ein Buch gelesen oder so und nebenbei mal den Film gedreht. Die Gruseleffekte beschränken sich auf billige Jumpscares. Da ist nichts subtiles und effektives. Es gibt ein paar nette Einstellungen, aber sonst ist das so ziemlich der kackigste Carpenterfilm seit Dorf der Verdammten.

Und wieso ist Mandy Lane ein Meisterwerk, TEPCO-Aktionär?

#15 Ubaldo Terzani

    Reader discretion is advised, lan

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Geschrieben 04. Juli 2011, 01:21

Wenn ich nicht eingeloggt bin kann ich deine Beiträge nicht lesen weil du auf meiner Ignorierliste bist (wink mit dem Zaunpfahl dass auch du mich ignorieren solltest weil ich deine Beiträge für gewöhnlich nicht lesen kann).

Da ich diesen Thread aber jetzt angeklickt habe ohne eingeloggt zu sein, kam ich in den Genuss deines absolut formulierten Beitrags, der einfach nur laut Behauptungen aufstellt ohne diese argumentativ zu untermauern (im Tenor von "der Film ist scheiße weil ich das sage und ich den größten Schwanz habe, Punkt").

Nee, das gefällt mir persönlich ebenso wenig wie dein damaliger Beitrag aufgrund dessen ich dich leider auf meine Ignorierliste setzen musste, lan.

Bearbeitet von TEPCO-Aktionär, 04. Juli 2011, 01:42.


#16 Johannes

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Geschrieben 04. Juli 2011, 02:10

Willst du mich etwa beleidigen?

Was mir nicht am Film gefällt, ist meinem Schrieb sehr leicht zu entnehmen, wenn man umsetzt, was du selbst hier lautstark hinausposauntest: "etwas intellektuelle leistung beim lesen schadet ja nicht". Soll ich mir die Finger wund schreiben, für einen Film, den ich scheiße finde?

#17 Puni

    wird ständig genexted

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Geschrieben 28. August 2011, 15:39

THE WARD - man sieht dem Film an, wie Carpenter versucht gegen das schwache Drehbuch anzukämpfen ... leider ohne allzu großen Erfolg. Optisch macht der Film schon was her, auch der Soundtrack gefällt, der Rest ist aber allerhöchstens Mittelmaß. Carpenter sollte wohl nur seine eigenen Geschichten verfilmen.

#18 Johannes

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Geschrieben 28. August 2011, 15:39

Zitat

THE WARD - man sieht dem Film an, wie Carpenter versucht gegen das schwache Drehbuch anzukämpfen ... leider ohne allzu großen Erfolg. Optisch macht der Film schon was her, auch der Soundtrack gefällt, der Rest ist aber allerhöchstens Mittelmaß. Carpenter sollte wohl nur seine eigenen Geschichten verfilmen.
hast du das drehbuch gelesen? oder worauf beruht dieses urteil? man sieht dem film eher an, wie carpenter den film wohl im halbschlaf regierte.

#19 Puni

    wird ständig genexted

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Geschrieben 28. August 2011, 15:39

Beitrag anzeigenJohannes sagte am 26. August 2011, 14:44:

hast du das drehbuch gelesen? oder worauf beruht dieses urteil? man sieht dem film eher an, wie carpenter den film wohl im halbschlaf regierte.

Nein, aber die Inszenierung ist gar nicht mal übel, schön Carpenter-like, nur die Geschichte, die der Film erzählt ist eben ziemlich mäßig.

Gesehen:

JACKASS 3D - glaube, keiner der Filme war bisher so fäkalienlastig und ordinär, aber genau das sind mitunter auch die besten Momente. Ist ja immer ein bisschen schwer die Filme ob ihrer vielen verschiedenen Stunts zu ranken (ich LIEBE den Muskelstimulator aus dem Zweiten), aber der Dritte ist schon 'ne Wucht (wenn auch ohne 3D). Ach, scheiß auf Rankings: Absolutes Brett!!!111

#20 Johannes

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Geschrieben 28. August 2011, 15:39

Beitrag anzeigenPuni sagte am 26. August 2011, 14:47:

Nein, aber die Inszenierung ist gar nicht mal übel, schön Carpenter-like, nur die Geschichte, die der Film erzählt ist eben ziemlich mäßig.
die inszenierung ist doch total schlärig, als hätte sich carpenter in keinster weise für den film interessiert. ein ordentlicher regisseur hätte mit der geschichte auch etwas anfangen können, und carpenter hätte das in den 70ern bestimmt gekonnt, aber heute ist er leider ein ziemlich uninteressanter, sich auf seinen erfolgen ausruhender regisseur. ein paar einstellungen fand ich ganz gut.

#21 Bob

    social assassin

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Geschrieben 28. August 2011, 15:39

Beitrag anzeigenPuni sagte am 23. August 2011, 14:40:

Carpenter sollte wohl nur seine eigenen Geschichten verfilmen.
Also nicht 'written by' und trotzdem toll: The Thing, Invisible Man, In the Mouth of Madness ( :love: ), Vampires. Andere würde hier bestimmt noch mehr auflisten.


Beitrag anzeigenPuni sagte am 23. August 2011, 14:40:

THE WARD - man sieht dem Film an, wie Carpenter versucht gegen das schwache Drehbuch anzukämpfen ... leider ohne allzu großen Erfolg. Optisch macht der Film schon was her, auch der Soundtrack gefällt, der Rest ist aber allerhöchstens Mittelmaß.
Dem schließe ich mich an. :(

#22 Johannes

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Geschrieben 28. August 2011, 15:39

was genau ist an dem drehbuch denn schlecht?

#23 Bob

    social assassin

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Geschrieben 28. August 2011, 15:39

Naja, ich sag mal die Story ist einfach nicht nennenswert. Das Drehbuch an sich kann ich natürlich nicht beurteilen. Aber wenn man mir sagen würde, dass der fertige Film 1:1 dem Drehbuch entspräche, wäre der Rückschluss schon möglich. Der ganze Aufbau ist zäh und auch später will die ganze Sache nicht an Fahrt gewinnen. Ein statisches Abnudeln von Schock-Einlagen. Hätte mich beim Lesen total gelangweilt. In filmischer Form wenigstens noch der oldskool-Carpenter-Look. So gesehen könnte ich dann behaupten, dass der Film wenigstens besser als das Drehbuch ist.

#24 Johannes

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Geschrieben 28. August 2011, 15:39

Beitrag anzeigenBob sagte am 28. August 2011, 02:23:

Naja, ich sag mal die Story ist einfach nicht nennenswert. Das Drehbuch an sich kann ich natürlich nicht beurteilen. Aber wenn man mir sagen würde, dass der fertige Film 1:1 dem Drehbuch entspräche, wäre der Rückschluss schon möglich. Der ganze Aufbau ist zäh und auch später will die ganze Sache nicht an Fahrt gewinnen. Ein statisches Abnudeln von Schock-Einlagen. Hätte mich beim Lesen total gelangweilt. In filmischer Form wenigstens noch der oldskool-Carpenter-Look. So gesehen könnte ich dann behaupten, dass der Film wenigstens besser als das Drehbuch ist.
könnte, würde, hätte... hast du aber nicht... wenn eine story nicht nennenswert ist, dann liegt es daran, dass der erzähler sie schlecht erzählt, in diesem fall carpenter. wie erzählt wird, hat was mit montage, kameraperspektiven, staging usw. zu tun, nicht mit irgendeinem "oldschool-look", und schon gar nicht mit einer story. ein hai frisst badegäste, ein alien frisst eine raumschiffcrew, ein geist tötet insassen einer frauenpsychiatrie, das ist doch alles "nicht nennenswert", solang man es auf so dröge weise aufschreibt/erzählt. carpenter ist bei diesem film einfach alles scheißegal, vielleicht hat er keinen zugang zur geschichte gefunden, vielleicht hat er auch den respekt vor seinem beruf verloren, sicher eine mischung aus beidem.

#25 Bob

    social assassin

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Geschrieben 28. August 2011, 15:39

Beitrag anzeigenJohannes sagte am 28. August 2011, 12:41:

ein hai frisst badegäste, ein alien frisst eine raumschiffcrew, ein geist tötet insassen einer frauenpsychiatrie, das ist doch alles "nicht nennenswert", solang man es auf so dröge weise aufschreibt/erzählt.
Ich habe aber nicht die Log Line, sondern das Drehbuch adressiert. 'Solange man es auf dröge Weise aufschreibt' - warum kann das hier nicht der Fall sein?!

#26 Johannes

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Geschrieben 28. August 2011, 15:39

willst du mich nicht verstehen? das waren doch nur beispiele zur illustation. außerdem hast du die story adressiert, nicht das drehbuch. irgendwie widersprichst du dir. ich sagte auch gar nicht, dass es (das dröge aufschreiben) hier nicht der fall sein kann, sondern dass die schlechte erzählung schuld an nicht-nennenswertigkeit habe, anstatt der story, und das bezog ich allein auf den film, nicht aufs drehbuch, welches ich nämlich nicht kenne.

#27 Bob

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Geschrieben 28. August 2011, 15:39

Doch, ich will dich verstehen. Deine Beispiele waren halt nur Log Lines, und keine Storys, Diese bestehen meines Wissens nicht nur aus einer Idee, sondern ist schon ziemlich ausformuliert und gliedern die Handlung in verschiedene Abschnitte. Wenn du mir jetzt also die Log Line 'ein geist tötet insassen einer frauenpsychiatrie' vor die Füße wirfst, kann ich damit natürlich wenig anfangen oder das beurteilen. Könnte totaler Trash bei rauskommen, genauso gut könnte ein David Lynch etwas Großes aus dem Hut zaubern. Könnte alles sein. Wenn du mir aber die Story erzählst, also inklusive Exposition, Klimax und wie die Dinger alle heißen, gäbe das in schriftlicher Form schon mehrere Seiten ab und das ganze bekäme Hand und Fuß.
Und ich finde die Story von The Ward langweilig. Über das Drehbuch, sofern sich beim Dreh exakt dran gehalten wurde, kann ich dann ähnliches sagen.

#28 bekay

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Geschrieben 28. August 2011, 15:39

Beitrag anzeigenUbaldo Terzani sagte am 28. August 2011, 14:26:

Was ich sagen will:
Es hätte mich gestört, wenn mit diesen Nebenfiguren mehr Zeit verschwendet worden wäre. Im Film geht's um Caesar -- und nicht darum ob der Tierpfleger vielleicht zum Sadisten wurde, weil er eine schwere Kindheit hatte oder auch nicht. :)
So ist es! :cheers:

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#29 Johannes

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Geschrieben 28. August 2011, 15:39

Beitrag anzeigenBob sagte am 28. August 2011, 14:03:

Doch, ich will dich verstehen. Deine Beispiele waren halt nur Log Lines, und keine Storys, Diese bestehen meines Wissens nicht nur aus einer Idee, sondern ist schon ziemlich ausformuliert und gliedern die Handlung in verschiedene Abschnitte. Wenn du mir jetzt also die Log Line 'ein geist tötet insassen einer frauenpsychiatrie' vor die Füße wirfst, kann ich damit natürlich wenig anfangen oder das beurteilen. Könnte totaler Trash bei rauskommen, genauso gut könnte ein David Lynch etwas Großes aus dem Hut zaubern. Könnte alles sein. Wenn du mir aber die Story erzählst, also inklusive Exposition, Klimax und wie die Dinger alle heißen, gäbe das in schriftlicher Form schon mehrere Seiten ab und das ganze bekäme Hand und Fuß.
Und ich finde die Story von The Ward langweilig. Über das Drehbuch, sofern sich beim Dreh exakt dran gehalten wurde, kann ich dann ähnliches sagen.
du weichst dem wesentlichen aus. aber gut...

#30 bekay

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Geschrieben 28. August 2011, 15:39

Und du schaffst es nicht, nach dem Quote-Tag einen Zeilenumbruch einzufügen. :D

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