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I Hope You Will Walk Like A Crazy Horse, Too. - Filmforen.de

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I Hope You Will Walk Like A Crazy Horse, Too.


24 Antworten in diesem Thema

#1 WBA

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Geschrieben 29. Januar 2008, 07:58

Damit ich nicht in nem Vakuum schreibe, und unter Umständen auch mal Feedback bekomme, habe ich mich entschlossen nach der Eröffnung meines Tagebuchs auch gleich einen Kommentarthread hier reinzustellen.
Alle Meinungen und Äußerungen sind sehr willkommen. Bin tolerant und liebe es zu diskutieren, und freue mich grundsätzlich über jeden Beitrag. :D

Und ein herzliches Hallo an alle mir (noch) unbekannten Leute hier . :)

Bearbeitet von WBA, 29. Januar 2008, 08:00.


#2 LibertyValance

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Geschrieben 30. Januar 2008, 01:54

Hey, schön dich hier anzutreffen! :cheers:

Wünsche dir mehr Konsequenz und Motivation als ich mit meinem Filmtagebuch momentan habe. Freu mich schon auf deine weiteren Einträge und bitte immer so schön ausführlich und mit Rückblenden versehen wie der Eintrag zu SEVEN YEARS IN TIBET! Zu dem kann ich allerdings nichts schreiben, zwar schon mehrfach gesehen, aber irgendwie fühlt sich der Film bei mir wie ein großes, schwarzes Loch an...

#3 WBA

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Geschrieben 31. Januar 2008, 05:58

Musste ja früher oder später hier landen. :P Einerseits haben mich deine Einträge im Filmtagebuch sehr inspiriert (und ich freue mich schon auf jedes weitere Posting :D ), und andererseits habe ich gehofft meine sich inzwischen nervtötend hinziehende Schreibblockade zu überwinden. Auf Deutsch zu schreiben ist ja doch einfacher, und auch wenn man nicht viel zu sagen hat, reicht es oft für einen kurzen Text. :m:

In diesem Sinne werde ich versuchen zu wirklich jedem von mir gesehenen Film, zumindest irgenwas zu Papier zu bringen. Mal schauen ob das gut geht...

"Sieben Jahre in Tibet" ist nicht jedermanns Sache. Bei mir hat sich der Film nur irgendwie eingebrannt - und es liegt nicht an dem peinlichen Akzent, den sich Brad Pitt im Original antrainiert hat. :teehee: EIn Freund von mir mag ihn jedoch sehr, aber da es der Gleiche ist, der mich an Bay's wundervollen Armageddon (1997) rangeführt hat, weiß ich nicht ob das für die meisten Leute wirklich eine Empfehlung bedeutet. :muhaha:

#4 bekay

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Geschrieben 31. Januar 2008, 11:33

hallo erstmal und willkommen bei filmforen!

zu der anmerkung, du bräuchtest einen lektor: sei doch dein eigener - du kannst korrigierte texte hier (samt link zum zu korrigierenden beitrag) posten, sie werden dann ausgetauscht. :)

mich würde ansonsten noch interessieren, wie du zu wertungen auf einer hundertpunkte-skala kommst. mir scheint das ja etwas schwierig, mit solch einer skala noch konsistent, gerade im vergleich zu anderen filmen, zu bleiben... (?)

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#5 Travis

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Geschrieben 31. Januar 2008, 12:52

Schließe mich dann mal den Willkommensgrüßen an! :cheers:

Dein Punktesystem solltest du allerdings wirklich mal etwas genauer erklären, WBA. Auf den ersten Blick wirkt das nämlich tatsächlich erst mal ziemlich fragwürdig und befremdlich. Habe ja selbst einige Monate gebraucht, bis ich einigermaßen verstanden habe, wie deine Bewertungen funktionieren. Gerade das 100er System wird in der Regel von seltsamen Gestalten in eher willkürlicher und beliebiger Weise verwendet, und du bist bis heute in der Tat der einzige, den ich kenne, der dieses System in halbwegs plausibler und überlegter Weise verwendet. Aber das ist halt auf den ersten Blick nicht unbedingt ersichtlich... ;) (Und wahrscheinlich auch schriftlich schwer darzulegen...)

#6 bekay

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Geschrieben 31. Januar 2008, 13:24

Beitrag anzeigenTravis sagte am 31.01.2008, 12:52:

Gerade das 100er System wird in der Regel von seltsamen Gestalten in eher willkürlicher und beliebiger Weise verwendet,

das schein mit in der tat auch das hauptproblem zu sein. und ich sehe anhand deiner text eben gerade keine notwendige verbindung zu diesen gestalten, wba. :)

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#7 wwi

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Geschrieben 31. Januar 2008, 17:50

V.a. verstehe ich das Verhältnis von 100er und 10er Skala in deinem Tagebuch nicht. (64 von 100 Punkten - 7/10 (letztes Mal: 67/100 - 8/10))

#8 WBA

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Geschrieben 02. Februar 2008, 15:23

Um mein Bewertungssystem verständlich zu machen, muss ich zunächst einmal weit ausholen. Die Einführung meiner 100er Skala liegt nunmehr schon zwei Jahre zurück, und ist im Grunde auf eine Eingebung zurückzuführen. Ich hatte vor 5 Jahren noch das übliche Zehnpunkte System, das ich im November 2004 aber zugunsten eines mir besser strukturiert scheinenden 4 Sterne Systems aufgab. man sollte vielleicht beachten, wie ich es gestern in einem Gespräch mit Travis auch herausgestellt habe, dass die Bewertungen und ihre Systeme, bei mir in erster Linie mir selbst dienen. Sie sind nicht primär als Vermittlungsgegenstand für Andere gedacht, um über ein allgemein anerkanntes Bewertungsschema zu vergleichenden Aussagen zu gelangen, sondern dienen zunächst einmal mir selbst, damit ich meine Filmerfahrung und meine Einschätzung des Films in Bezug auf seine Qualität im Vergleich zur mir bekannten Filmgeschichte, und meine Reaktion überhaupt in einen Kontext einordnen kann. Das 4 Sterne Sytem von 0 bis 4 Sternen schien mir, auch mit seinen Abstufungen (zunächst machte ich auch halbe, dann viertel-Sterne), einfacher und direkter zu Handhaben als die Zehn Punkte Skala, und meine Bewertubg eines Filmes adäquater zum Ausdruck zu bringen. Irgendwann Anfang 2005 machte ich dann mit der wunderbaren Seite listology.com bekanntschaft, in deren Verlauf mir die Spannbreite und Möglichkeit von verschiedenen Bewertungssystemen die ich im Internet bereits kennegelernt hatte, noch einmal deutlich vor Augen geführt wurde. Wenn ich die Listen anderer user durchging, war ich regelmäßig mit über einem Dutzend Filmbewertungssystemen konfrontiert, die mir mehr oder weniger schlüssig erschienen, von denen mir jedoch das 100er System das unerklärlichste blieb. Wie sollte man auf so einer breiten Skala ein filmisches Erlebnis überhaupt noch einordnen?

Während meine Zufriedenheit mit meinem 4 Sterne System bereits gegen Ende 2005 abnahm, da ich mich fragte wie ich z.B. 20 im Jahre 2002 entstandene Filme die ich mit jeweils 3 Sternen bewertet hatte überhaupt noch auseinanderhalten sollte, und ob ich nicht ein differenzierteres Bewertungsspektrum bräuchte, in dem sich auch meine verschiedenen Präferenzen von Filmen die auf der Bewertungsskala scheinbar sehr eng oder gleichauf lagen, klarer erkennen ließen, muss ich mich wohl unterbewusst in der Phase der Auslese befunden haben. Denn als ich Anfang 2006 gerade mit der Sichtung einiger früher Kurzfilme von Winsor McCay beschäftigt war, wandte ich bei einem dert Filme spontan die 100er Bewertungsskala an, da sie mir in diesem Augenblick plausibler als meine eigene erschien. Und siehe da, auf einmal hatte ich mir nicht nur einen Zugang zum Verständnis dieser Form der Bewertung erarbeitet, sondern auch meine eigene Art der Anwendung innerhalb der Praxis vollzogen. Ein oder zwei tage später, die ich mir gab, um zu sehen wie ich mich mit der neuen Skala fühlen würde, hatte ich auch schon die alte über Bord geworfen. Besser kann ich es im Moment leider nicht beschreiben, aber so in etwa ist es vonstatten gegangen.

Die Zehn Punkte Wertung kam erst kürzlich, mitte Dezember 2007 hinzu. Ich hatte Anfang Dezember das Bewerten von Filmen ganz aufgegeben, da ich mit meiner 100er Skala nicht mehr vollauf zufrieden war, und ich mir vom Filmerlebnis einen größeren Genuss und Nutzen versprach, wenn ich darauf verzichtete Filme zu bewerten. Letzteres traf leider nicht zu, denn wie ich feststellen musste, war mein Bedürfnis das Gesehene einzuordnen stärker, und auch meine Aufmerksamkeit dem Film gegenüber schien mir bei Nichtbewertung merklich nachzulassen. Nach allerhand irrungen und Überlegungen, entschloss ich mich mein 100er System wieder aufzunehmen, und ihm als ausgleichendes Pendant das von mir über einen weiteren Freund wieder neu geschätzte 10er System hinzuzufügen.

Das Zehnersystem funktioniert in etwa wie bei Imdb, in dem ein Film von 1 bis 10 zugeordnet wird. Es ist für jemand Außenstehenden leichter Verständlich als das hunderter, und von mir vielleicht auch etwas spontaner vergeben. 5/10 bezeichnet hierbei in etwa einen Film den man sich ansehen kann, aber nicht muss, alles darüber ist definitiv eine positive, alles darunter eine negative Bewertung. 8/10 ist bereits sehr hoch, und wird leider nur selten vergeben, 9/10 oder 10/10 bezeichnet schon eindeutige Lieblingsfilme von mir, die ich ebenfalls für das Beste der Filmgeschichte halte, sowie was man allgemein als Meisterwerk bezeichnen würde. Die Skala ist nach unten und oben hin geöffnet, und ich habe Filme auch schon mit 11/10 bewertet (zuletzt Heat (1995) und Zabriskie Point (1970)), da mir ihre Qualität meine Maßstäbe fast zu sprengen schien, und sie sich auch deutlich von der Qualität von Meisterwerken absetzten konnten.

Meine 100er Skala könnte man auch als eine Art Prozentebezeichnung auffassen, wobei von mir festgelegt wird, wiviel Prozent eines möglichen Idealen Films, der von mir gerade betrachtete Film erfüllt hat. Es ist natürlich alles etwas abstrakt, aber grundsätzlich gilt, dass ich einen Film mit 50 Punkten für gelungen erachte, da er zumindest die Hälfte des "Solls" erfüllt hat. Bewertungen über 70 kommen selten vor, wie man auch im alltäglichen Leben selten enge Freundschaften mit Menschen schließt, sondern sich zumeist nur angenehm unterhält. Auch die Skala ist nach oben und unten hin offen (0 war bisher die Tiefste, 105 die Höchste Bewertung), und wenn es nicht anders geht, oder wenn ich mich einem Film nicht aufmerksam genug gewidmet habe, wird die Bewertung auch schon mal komplett weggelassen. Im Grunde funktioniert sie ähnlich wie die 10er Wertung wenn man jeweils eine weitere Null, oder eine andere Zahl hintenan hängt, deckt sich mit dieser jedoch nicht.

Die Zwei Wertungssysteme stellen bei mir zwei jeweils unabhängige Skalen dar, die aber im Zusammenhang gesehen einen noch vollständigeren Einblick in meine Bewertung des Films geben. Grob könnte man sagen, dass eine Bewertung auf der 100er Skala jeweils einen (Dezimal)Punkt höher auf der 10er Skala zu finden wäre, 55 z.B. 6/10, 64 z.B. 7/10, usw. Es gibt aber auch Ausnahmen von dieser "Regel", wenn ich einem Film vonn 66 Punkten eine 8/10, einem Film von 73 eine 9/10, und einem Film von 76 Punkten eine 8/10 erteile. Das sind alles nur einzelne Beispiele aus der Praxis, die nicht exemplarisch gesehen werden sollten. Meine zwei Bewertungssysteme erfüllen jedoch einen Zweck, und sind für mich auch verständlich konstruiert.

Ich hatte Anfangs meine Bedenken, ob ich meine Bewertungen überhaupt an die Besprechungen im Filmtagebuch anhängen sollte, entschloß mich aber aufgrund der Langfristigkeit eines solchen Unterfangens dafür. Ich sehe das nämlich als Chance, anderen mein(e) System(e) im Zusammenspiel mit den Filmen verständlich zu machen. Ob ihr sie für Sinnvoll oder Unsinnig erachten werdet, wird hoffentlich die Zeit zeigen.

#9 bekay

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Geschrieben 02. Februar 2008, 16:22

Beitrag anzeigenWBA sagte am 02.02.2008, 15:23:

Es ist für jemand Außenstehenden leichter Verständlich als das hunderter, und von mir vielleicht auch etwas spontaner vergeben. 5/10 bezeichnet hierbei in etwa einen Film den man sich ansehen kann, aber nicht muss, alles darüber ist definitiv eine positive, alles darunter eine negative Bewertung.

das ist doch die krux - die objektivierung des filmerlebnisses, die dann auch noch den eindruck einer allgemeingültigkeit hat. jetzt hast du sogar bei der erklärung das pronomen "man" genutzt. ob das ein missgeschick von dir war, kann mich jetzt erst einmal nicht interessieren (- oder vielleicht ein freudscher versprecher?). jedenfalls hört es sich so an: du meinst also entscheiden zu können, was für filme "man" so sehen kann und was für welche nicht. na gut, du meintest bestimmt - was für filme du dir ansehen kannst, musste oder lieber nicht solltest (interessanter zirkelschluss aber eigentlich - das kannst du ja immer erst sagen, nachdem du den film gesehen hast). deine lange erklärung in ehren, aber sie kann eben das problem keiner bewertungsskala lösen: den vorgekaukelten eindruck einer verbindlichkeit und objektivität. und das gleichmachen eines seherlebnisses. an einer zahl kann man ja eben doch nicht erkennen, ob da nicht doch dinge waren, die einen an den unter-5-punkten-filmen entzückten - bei mir gibt es sowas immer. ja, dieser satz impliziert, ich bewerte auch. und es ist leider so, da ich den überblick über meine geschauten filme per imdb behalte. die kommen aber nur auf die liste, wenn ich ihnen punkte gebe. und ich handhabe das immer mehr recht als schlecht. unwohl ist mir meistens, wenn ich auf der skala klimpere. und wenn ich dann über die zuletzt bewerteten filme drüberschaue, würde ich plötzlich liebend gern wieder umbewerten, weil das alles ja nicht zusammenpasst. "der film hatte aber dann das..." "und dieser war am ende so schön..." "und jener hatte so verrückte montagen..." usf. aber diese skepsis sollte dich nun nicht so schwer treffen, du erklärst dich ja in den texten. ich persönlich bleibe skalenfeind :D

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#10 Tommy The Cat

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Geschrieben 02. Februar 2008, 21:33

Beitrag anzeigenbekay sagte am 02.02.2008, 16:22:

deine lange erklärung in ehren, aber sie kann eben das problem keiner bewertungsskala lösen: den vorgekaukelten eindruck einer verbindlichkeit und objektivität. und das gleichmachen eines seherlebnisses. an einer zahl kann man ja eben doch nicht erkennen, ob da nicht doch dinge waren, die einen an den unter-5-punkten-filmen entzückten - bei mir gibt es sowas immer. ja, dieser satz impliziert, ich bewerte auch. und es ist leider so, da ich den überblick über meine geschauten filme per imdb behalte. die kommen aber nur auf die liste, wenn ich ihnen punkte gebe. und ich handhabe das immer mehr recht als schlecht. unwohl ist mir meistens, wenn ich auf der skala klimpere.

Das sehe ich ganz genauso. Zwar vergebe ich auch imdb-Noten, aber meist weiß ich nicht, was ich da nehmen soll. Den Vorteil eines Filmtagebuchs sehe ich gerade darin, Filme nicht in eine Skala einordnen zu müssen, sondern mit Worten meinen Eindruck vom Film festhalten zu können. Noch lustiger finde ich allerdings die Leute, die Listen mit ihren Topfilmen aufstellen. Ich könnte vermutlich ein halbes Jahr über einer solchen Liste brüten und würde doch keine zusammen bekommen, einfach weil man Filme als Ganzes oft nicht miteinander vergleichen kann. Genausowenig wie man die Eindrücke eines zweistündigen Filmerlebnisses in einer schlichten Zahl zusammenfassen kann. Oder - ich sollte besser sagen: zumindest ich kann es nicht.

Bearbeitet von Tommy The Cat, 02. Februar 2008, 21:34.


#11 Bastro

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Geschrieben 02. Februar 2008, 22:30

Beitrag anzeigenTommy The Cat sagte am 02.02.2008, 21:33:

Noch lustiger finde ich allerdings die Leute, die Listen mit ihren Topfilmen aufstellen. Ich könnte vermutlich ein halbes Jahr über einer solchen Liste brüten und würde doch keine zusammen bekommen, einfach weil man Filme als Ganzes oft nicht miteinander vergleichen kann. Genausowenig wie man die Eindrücke eines zweistündigen Filmerlebnisses in einer schlichten Zahl zusammenfassen kann. Oder - ich sollte besser sagen: zumindest ich kann es nicht.
Man muß ja nicht immer alles in Stein meißeln! So eine Liste könnte ja auch dynamisch verstanden werden. (Außerdem kommen ständig neue Filme dazu und verändern den Horizont, alte fallen raus, usw...) Oft dienen solche Listen ja auch nur dazu, das Gewusel im Kopf etwas zu klären. Zudem muß eine Lieblingsliste ja nicht unbedingt nach "objektiver" Güte erstellt werden, sondern durchaus aus Fan-tum. Das Erstellen eines "Filmkanons" kann man ja anderen überlassen. Wenn etwa molotto eine Liste erstellen würde, käme sicher etwa anderes heraus, als bei David Bordwell. molottos fänd ich aber trotzdem spannender. :P

Nichtsdestotrotz stimme ich natürlich zu, daß eine Zahl einem Film nicht gerecht wird. Und auch mit der Vergleichbarkeit ist das ein Problem, sicher.

#12 Travis

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Geschrieben 02. Februar 2008, 22:49

Beitrag anzeigenBastro sagte am 02.02.2008, 22:30:

Beitrag anzeigenTommy The Cat sagte am 02.02.2008, 21:33:

Noch lustiger finde ich allerdings die Leute, die Listen mit ihren Topfilmen aufstellen. Ich könnte vermutlich ein halbes Jahr über einer solchen Liste brüten und würde doch keine zusammen bekommen, einfach weil man Filme als Ganzes oft nicht miteinander vergleichen kann. Genausowenig wie man die Eindrücke eines zweistündigen Filmerlebnisses in einer schlichten Zahl zusammenfassen kann. Oder - ich sollte besser sagen: zumindest ich kann es nicht.
Man muß ja nicht immer alles in Stein meißeln! So eine Liste könnte ja auch dynamisch verstanden werden. (Außerdem kommen ständig neue Filme dazu und verändern den Horizont, alte fallen raus, usw...) Oft dienen solche Listen ja auch nur dazu, das Gewusel im Kopf etwas zu klären. Zudem muß eine Lieblingsliste ja nicht unbedingt nach "objektiver" Güte erstellt werden, sondern durchaus aus Fan-tum. Das Erstellen eines "Filmkanons" kann man ja anderen überlassen. Wenn etwa molotto eine Liste erstellen würde, käme sicher etwa anderes heraus, als bei David Bordwell. molottos fänd ich aber trotzdem spannender. :P
Schön auf den Punkt gebracht. Sehe ich als Bewertungs-Skeptiker aber Listen-Freund ähnlich. Listen sind natürlich auch nicht völlig unproblematisch, zumal, wenn dann noch eine Reihenfolge ins Spiel kommt. Kommt halt auch auf den Kontext und den Ersteller an. Aber mit besagter "dynamischer" Komponente und dem Bewusstsein, dass man keinen Kanon bilden, sondern nur eine kleine Liebeserklärung formulieren möchte, klappt das ganz gut. Ich mag das aber letztlich auch nur dann wirklich, wenn's erklärtermaßen subjektiv/persönlich ist oder sich an ganz speziellen/erklärten Kritierien bemisst, dabei aber kein Objektivitätsanspruch erhoben wird. Bei der persönlichen Variante reicht nämlich normalerweise die Frage, welche Filmerfahrung, welche Erinnerung einem am wichtigsten (oder bei Reihenfolge: wichtiger), welche intensiver, bleibender ist, ohne das dabei eine ganz konkrete Einordnung im großen Ganzen überhaupt nötig wäre. Ist letztlich sowieso immer nur eine Momentaufnahme (die zumindest für mich auch immer etwas spielerisches hat), und so lange man sich dessen bewusst ist, sehe ich da kein Problem. Auch wenn's natürlich trotzdem manchmal schwer fallen kann, gerade mit Reihenfolge (habe nicht umsonst bei meiner 2007er Jahresliste im entsprechenden Thread hier auf eine Rangfolge verzichtet).

Bearbeitet von Travis, 02. Februar 2008, 22:52.


#13 WBA

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Geschrieben 02. Februar 2008, 23:06

Kann eure Einwände verstehen, sehe das in etwa genau so. Nichtsdestotrotz :D habe ich schon seit ein paar Jahren Bewertungssysteme, da sie mir, wie bereits erläutert helfen Filme besser einzuordnen. Dass das manch Anderem schwer verständlich sein kann ist klar, und ich kenne auch Leute die prima ohne jegliches "objektivierendes" Bewertungssystem auskommen, und auch keine mögen. Für mich funktioniert es aber, und das auch noch ziemlich gut. Schwierigkeiten in der Bewertung habe ich nicht, da ich einen Film immer direkt nach der Sichtung einordne.

Das schöne ist natürlich, dass ich auch immer merke wie sich meine Wahrnehmung verändert, und ich spätestens nach nem halben Jahr beobachten kann, dass ich die meisten gesehenen Filme inzwischen (ganz) anders Bewerten würde - manchmal sogar schon nach wenigen Stunden. Das ändert ja baer nichts an meinem direkten Eindruck nach jedem Filmerlebnis, und so kann ich über die Jahre sehr viele (für mich) interessante Schlussfolgerungen aus den Veränderungen ziehen.

Bewertungen sind meiner Meinung nach nie in Stein gemeißelt, und das interessante daran ist für mich die Veränderung. Mein Filmgeschmack ändert sich schließlich auch ständig, da ich mich ändere.

Mit dem "man" in meinem vorigen Post habe ich mich durchaus nicht verschrieben. Wenn ich nem Film eine (gute, schlechte, wasauchimmer) Ertung gebe drückt das natürlich mein subjektives Empfinden aus. Für andere ist das aber durchaus als Empfehlung gedacht. Wenn ich mich mit Leuten unterhalte, entspreche ich meist ziemlich dem Klischee: fand den Film gut -> solltest dir mal anschauen - fand den film schlecht -> lieber die Finger von lassen. Gehe eben davon aus dass das Leben kurz ist, und mehr als 20 000 Filme für die meisten wohl nicht drin sind. Da sollte man sich also gut überlegen was man sich anschaut. Kenne keine Leute die es genießen schlechte oder mittelmäßige Filme zu sehen, wenn sie einen neuen Lieblingsfilm entdecken könnten. Heißt jetzt natürlich nicht, dass jeder Film den ich gut finde jemand anderem gefällt. Wenn mich jemand anspricht (oder liest) gehe ich aber tendenziell davon aus. Ansonsten könnte man sich ja an andere Menschen wenden. ;)

Bin übrigens auch ein berüchtigter Listenfanatiker - ihr könnt euch unter Umständen also durchaus noch auf was gefasst machen. :P


Ach ja, wie bekay richtig bemerkt. Es geht immer um die Texte, die Bewertungen spielen da eine kleine Rolle. Wer nichts damit anfangen kann, sollte sie ruhig ignorieren. Aber da ich nun einmal bewerte, und es Leute gibt die das auch tun, und sich einem aufmerksamen Leser unter Umständen über einen längeren Zeitraum im kontext gesehen auch die Bewertung erschließen kann, habe ich sie wie gesagt hinzugefügt. Hätte am liebsten aber so ne Art "Spoiler-Box" dafür, damit man sie nicht sehen müsste wenn man nicht will. Tja, man kann es nicht allen recht machen. :doc: :closedeyes:

Bearbeitet von WBA, 02. Februar 2008, 23:07.


#14 WBA

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Geschrieben 02. Februar 2008, 23:12

Da habe ich noch fleißig geschrieben, und Travis hat sich dazwischengeschoben. ;)

Schön formuliert, auch wenn ich vor allem kanonische Listen mit Objektivitätsanspruch interessant finde. Vor allem á la "Die 1000 besten Filme aller Zeiten", oder "Die wichtigsten Regisseure". Ich mag das deshalb, weil schon eine solche Behauptung im grunde völlig hanebüchen ist, da niemand die Millionen von Filmen der letzten hundertzwanzig Jahre auch nur annähernd zu bewältigen imstande ist, geschweige denn auch noch ein allgemeingültiges Kriterium für die Bewertung von Kunst "entdeckt" haben kann. Diese Formulierungen sind also derart Anmaßend, dass sie wieder Spaß machen. Ich neige selbst auch zu übertrieben scheinenden Äußerungen. Das liegt aber auch an meiner grundsätzlichen Begeisterungsfähigkeit (nicht zu verwechseln mit meiner grundsätzlichen Miesepetrigkeit!). :D

Bearbeitet von WBA, 02. Februar 2008, 23:15.


#15 bekay

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Geschrieben 02. Februar 2008, 23:58

Beitrag anzeigenWBA sagte am 02.02.2008, 23:06:

Hätte am liebsten aber so ne Art "Spoiler-Box" dafür, damit man sie nicht sehen müsste wenn man nicht will. Tja, man kann es nicht allen recht machen. :doc: :closedeyes:

wenn es dir ernst darum ist,
Spoiler
(im antwort-dialog unter spezielle eingaben) :D

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#16 enjoy

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Geschrieben 03. Februar 2008, 00:09

Da möcht man doch am liebsten gleich die Zahlen abschaffen, wie K1 aus ZWEI BÄRENSTARKE TYPEN. :funky:

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#17 Travis

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Geschrieben 03. Februar 2008, 00:19

Beitrag anzeigenWBA sagte am 02.02.2008, 23:06:

Wenn ich mich mit Leuten unterhalte, entspreche ich meist ziemlich dem Klischee: fand den Film gut -> solltest dir mal anschauen - fand den film schlecht -> lieber die Finger von lassen.
Das machen wohl die meisten so. Einen Film, den man selbst unerträglich fand, wird man kaum jubelnd weiterempfehlen (außer Leuten, die man nicht mag :D oder deren Filmgeschmack man gut genug kennt, um abschätzen zu können, dass sie weitaus mehr damit anfangen könnten). Dennoch:

Beitrag anzeigenWBA sagte am 02.02.2008, 23:06:

Kenne keine Leute die es genießen schlechte oder mittelmäßige Filme zu sehen, wenn sie einen neuen Lieblingsfilm entdecken könnten. Heißt jetzt natürlich nicht, dass jeder Film den ich gut finde jemand anderem gefällt. Wenn mich jemand anspricht (oder liest) gehe ich aber tendenziell davon aus. Ansonsten könnte man sich ja an andere Menschen wenden. ;)
Selbst bei tendenziell ähnlicher Wahrnehmung/Geschmack/Empfindung, können Empfehlungen oder 'Warnungen' nach hinten los gehen oder sich als "nicht übertragbar" auf Andere erweisen. Oder andere finden einfach Gefallen an besagten "schlechten oder mittelmäßigen" Filmen :D Hättest du beispielsweise PLAY oder BEFORE WE FALL IN LOVE AGAIN vor mir gesehen, hättest du mir garantiert nachdrücklich davon abgeraten und mich damit um zwei schöne Filme gebracht :P ;)
Aber okay, grundsätzlich ist sicherlich klar, was gemeint ist, deshalb will ich jetzt hier gar nicht groß auf Kleinigkeiten oder Formulierungen rumreiten...

Beitrag anzeigenWBA sagte am 02.02.2008, 23:06:

Hätte am liebsten aber so ne Art "Spoiler-Box" dafür, damit man sie nicht sehen müsste wenn man nicht will.
Gibt es. Einfach im Editor auf linken Seite bei "Schnellzugriff" (direkt unter den Smileys) auf "Einfügen: SPOILER" klicken, dann
Spoiler
. :)
(EDIT: sehe gerade, dass mir bekay bereits zuvor gekommen ist.)

Beitrag anzeigenWBA sagte am 02.02.2008, 23:12:

Schön formuliert, auch wenn ich vor allem kanonische Listen mit Objektivitätsanspruch interessant finde. Vor allem á la "Die 1000 besten Filme aller Zeiten", oder "Die wichtigsten Regisseure". Ich mag das deshalb, weil schon eine solche Behauptung im grunde völlig hanebüchen ist, da niemand die Millionen von Filmen der letzten hundertzwanzig Jahre auch nur annähernd zu bewältigen imstande ist, geschweige denn auch noch ein allgemeingültiges Kriterium für die Bewertung von Kunst "entdeckt" haben kann. Diese Formulierungen sind also derart Anmaßend, dass sie wieder Spaß machen.
Klar, unter diesem Gesichtspunkt und vor allem als Leser macht das schon Spaß, und Inspirationen kann man sich gelegentlich auch von solchen Listen holen, auch wenn schon ihr selbst formulierter Anspruch meistens mehr über die Ersteller aussagt (wobei das natürlich sowieso jede Liste tut) als über den Gegenstand, um den es in den Listen geht.

Mir ging es aber mehr um die/meine Perspektive als Listenersteller. Und da käme ich eben nie auf die Idee, mir eine solche Objektivität anzumaßen, und ich würde meine Listen auch nie so verstanden wissen wollen.

Bearbeitet von Travis, 03. Februar 2008, 00:23.


#18 Tommy The Cat

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Geschrieben 03. Februar 2008, 00:32

Naja, dass eine solche Liste nur subjektiv und niemals objektiv sein kann, ist eh klar. Ich frage mich halt nur, wie Menschen es schaffen zu sagen Film A ist zur Zeit der 23-beste Film, den ich kenne. Er ist etwas besser als Film B, der auf Platz 24 liegt. :haeh: Ist mir ein Rätsel. Ich habe es nach meinem James-Bond-Marathon ja nicht mal geschafft, die 21 Filme, die zudem noch thematisch verwandt sind, in eine Reihenfolge zu bringen. Ihr könntet mir 'ne Knarre an den Kopf halten - ich würde das nicht schaffen. Aber wer's kann...

#19 Travis

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Geschrieben 03. Februar 2008, 01:10

Beitrag anzeigenTommy The Cat sagte am 03.02.2008, 00:32:

Naja, dass eine solche Liste nur subjektiv und niemals objektiv sein kann, ist eh klar. Ich frage mich halt nur, wie Menschen es schaffen zu sagen Film A ist zur Zeit der 23-beste Film, den ich kenne. Er ist etwas besser als Film B, der auf Platz 24 liegt.
Ok, das würde ich wohl auch nicht schaffen und habe es auch noch nicht versucht (jedenfalls mit Rangfolge). Um diesen Anspruch des "großen Ganzen" (sei's nun alles, was es gibt, oder alles, was man gesehen hat; da stellt sich ja vor allem auch das Problem, zwischen gerade eben gesehen Filmen und denjenigen, die man vor Jahren zum letzten oder einzigen Mal gesehen hat, zu vergleichen) zu umgehen, bewege ich mich da auch lieber "im Kleinen", suche mir also einen klaren und überschaubaren Bezugsrahmen. Das kann dann eine Liste der Lieblingsfilme eines Kinojahres sein (da ist dann in der Regel auch eine Rangfolge möglich, auch wenn ich mich damit wie schon gesagt in diesem Jahr schwer getan habe), oder die Benennung von Favoriten unter den Filmen, die ich in den letzten Monaten gesehen habe, oder eines bestimmten Genres/Themas.
Aber das alles nur mal am Rande und mehr allgemein gemeint. Abgesehen von der 2007er Jahresliste habe ich hier ja schon sehr lange keine Listen mehr gepostet, es gibt da also im Moment auch keinen konkreten Bezug, was mich betrifft.

Bearbeitet von Travis, 03. Februar 2008, 01:12.


#20 WBA

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Geschrieben 03. Februar 2008, 10:36

Ist ja schön, dass hier schon fleißig diskutiert wird. :D

Das mit dem Spoiler-tag wusste ich nicht. Sieht zwar ein bisschen hässlich aus, so ne schwarze Box am Ende des postings, aber wenn sie ihren Zweck erfüllt. Werde es demnächst mal ausprobieren.

#21 WBA

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Geschrieben 23. Februar 2008, 04:22

Tja, nachdem ich meine Bewertungen hier so ausführlich beschrieben hatte, ist es auch schon vorbei. Nix mehr Wertung, nach über drei Jahren ist Schluss, und ich bin, wenn überhaupt, wieder bei der alten 10er Wertung für imdb hängengeblieben. So kanns auch gehen.

Bitte die Moderatoren daher, die Wertungen am Ende meiner ersten drei Postings zu entfernen (hoffe das liest hier jemand und erbarmt sich meiner, bin zu faul mich zu dieser frühen Stunde an das mir nicht bekannte, bzw. bereits verdrängte, hier aber üblicherweise anerkannte Prozedere zu halten). Ansonsten bleibts halt als interessantes Kuriosum erhalten. :D

#22 Funk_Dogg

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Geschrieben 23. Februar 2008, 10:04

Ist erledigt (die Bewertungen hättest du selbst gar nicht entfernen können, die Editierzeit ist begrenzt). Für Bearbeitungswünsche gibt es übrigens diesen Thread, der wird auch nicht übersehen. :cheers:

#23 WBA

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Geschrieben 28. Februar 2008, 04:51

Weiß grad nicht, wieso mein Screenshot den ich in meinem letzten Eintrag reingestellt hab so riesig ist. Hatte das Bild vorher bei Photobucket.com auf etwa 800 x 600 verkleinert, aber auf Fimforen.de scheint das einfach nicht übernommen zu werden. Weiß jemand Abhilfe?

#24 Funk_Dogg

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Geschrieben 28. Februar 2008, 08:36

Beitrag anzeigenWBA sagte am 28.02.2008, 04:51:

Weiß grad nicht, wieso mein Screenshot den ich in meinem letzten Eintrag reingestellt hab so riesig ist. Hatte das Bild vorher bei Photobucket.com auf etwa 800 x 600 verkleinert, aber auf Fimforen.de scheint das einfach nicht übernommen zu werden. Weiß jemand Abhilfe?

Weiß ich leider auch nicht, aber ...

Beitrag anzeigenFunk_Dogg sagte am 23.02.2008, 10:04:

Für Bearbeitungswünsche und technische Fragen gibt es übrigens diesen Thread, der wird auch nicht übersehen. :cheers:


#25 WBA

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Geschrieben 28. Februar 2008, 18:20

:P :nocomment: :D





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