Kommentare und Kritik zu Maleikas FTB "Déjà vu"
#1
Geschrieben 22. Juli 2007, 19:46
#2
Geschrieben 22. Juli 2007, 19:52
#4
Geschrieben 22. Juli 2007, 20:29
#5
Geschrieben 22. Juli 2007, 21:15
#6
Geschrieben 22. Juli 2007, 21:46
#7
Geschrieben 22. Juli 2007, 22:04
- nur
#9
Geschrieben 12. August 2007, 10:38
Maleika sagte am 11.08.2007, 12:33:
Das freut mich außerordentlich, weil ich den Film auch sehr toll finde und besonders deine letzte Bemerkung mir erneut absolut vergegenwärtigt: "Daredevil" rockt!
#10
Geschrieben 12. August 2007, 10:41
#11
#12
Geschrieben 12. August 2007, 15:15
Kasimir sagte am 12.08.2007, 11:41:
Hallo Kasi,
ich gebe zu, dass ich eine Weile überlegt habe, ob ich dem ("einem solchen") Film einen Eintrag widmen soll oder nicht. Habe mich aber dafür entschieden, da er mich wirklich prima unterhalten hat! Und ich gewissermaßen mit meinem FTB ja noch in der Vorwärmphase bin ...
#13
Geschrieben 12. August 2007, 16:04
#14
Geschrieben 12. August 2007, 16:09
#15
Geschrieben 12. August 2007, 16:12
#16
Geschrieben 12. August 2007, 16:20
Wider die Phallokratie!
#18
Geschrieben 12. August 2007, 20:26
evoken sagte am 12.08.2007, 17:09:
Hi,
in diesen Genuss werdet ihr beim Lesen meines FTBs bestimmt noch häufig kommen (versprochen )
- sehr zu maX' Leidwesen stehe ich nämlich - dann und wann - auf Herz-Schmerz-Romantik, gern auch mit Spannung gepaart, was dazu führt, dass er mich zu einem Film wie "Carnival of Souls" überredet, weil das ein Film ganz nach meinem derzeitigen abendlichen Gusto sei ... und ich falle natürlich drauf rein - was nicht heißt, dass mir der Film nicht gefallen hat, nur war er nicht das, was ich erwartet hatte ...
M.
#19
Geschrieben 13. August 2007, 07:56
Zu dem Meg-Ryan-Film: Ich habe den glaube ich auch mal gesehen und mich damals darüber geärgert, dass Hollywood jedes noch so unerwachsene Gefühlchen, das mit Liebe zu tun hat, zu seinem Spielfilm aufplustert. Heute würde ich das aber differenzierter und vor allem von der Warte des "Verstehens" angehen. Warum denn nicht einen Film zu einem Thema machen, das tatsächlich im Zuschauer existiert, um mit diesem Film dem Zuschauer einen (weit entfernten) Spiegel vorzuhalten, der das eigene Emotionsinventar zu vergegenständlichen und reflektieren in der Lage ist?
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