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Predators



Predators
(OT:Predators/USA 2010/Regie: Nimród Antal)


Eine Gruppe von Elite-Kämpfern aus den unterschiedlichsten Teilen der Welt landet auf unerklärliche Weise auf einem fremden Planeten. Schon bald ahnen sie warum: Sie wurden geholt, um Teil einer mörderischen Sache zu werden. Die Predators sind die Jäger und sie, die Gejagten.


Endlich! Nach langer Zeit mal wieder ein Single-Predator-Streifen. Nur leider nicht so, wie erhofft. "Predators" bietet nette Hommage-Sequenzen, die sehr stark an das Original angelehnt sind. Hier und da auch mal eine gute Actioneinlage, aber das war es auch schon. Das größte Problem des Films ist, dass er zu viele Leerlaufpassagen hat, die dazu führen, dass schnell etwas Langeweile aufkommt. Außerdem vermisst man einen gewissen Härtegrad an Gewalt. Die Darsteller bleiben alle ziemlich oberflächlich, aber bei so einem Film, erwartet man auch nicht mehr. Laurence Fishburne allerdings, wäre echt mal überflüssig gewesen. Die Screentime der Predators befriedigt auch nicht unbedingt. Zu selten tummeln sie sich auf der Leinwand.

So ziehen 107 Minuten ins Land und am Schluss bleibt nur die Freude am neu zitierten Score von John Debney und dass man mal wieder einen Predator-Film gesehen hat. Vielleicht hätte man mehr darauß machen können? Aber auch so erreicht der Streifen noch 6 Punkte, die er einem fetten Nostalgiebonus zu verdanken hat.

Trailer:


Adrien Brody Laurence Fishburne Topher Grace Danny Trejo Alice Braga Walton Goggins



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