Die erste Hälfte war meisterlich, spannend, meisterlich spannend, aber die dramaturgische Unwucht der zweiten hat mich konsterniert zurückgelassen. Das retardierende Moment war mir einfach zu viel, vielleicht gerade weil ich nicht so in die Figuren investiert war. Das wiederum könnte an eben jener ersten Hälfte gelegen habe, die sich zwar auf die mitreißende Darstellung und minutiöse Chronik der Zodiac-Morde verstanden hat, aber dazwischen die Hauptfiguren immer nur wie Schreckgespenster in der Geisterbahn durchs Bild laufen ließ. Die Symbiose aus Fakten und Figurendrama ist einfach fehlgeschlagen, was ich sehr bedaure. Wie die visuell beeindruckenden Vogelperspektiven einiger Einstellungen maßt sich der Film in seinem chronologischen Blick ein zu weitreichendes Wissen an und wird am Ende: zu unpersönlich...
3
"All is full of Love..."
bekays Filmtagebuch
Ein Desaster. Eine zerschnittenes und dahinkonstruiertes Monstrum an Film, das an zu vielen Figuren und als Folge daraus zu wenig interessanten und plastischen Figuren leidet. Und ein Film, der Fremdscham in mir auslöste. Besonders bei diesen Massenszenen, die Epik rufen, aber in ihrer vollkommenen Unmotiviertheit und Unvorbereitetkeit letztlich klein beigeben. Und zum ersten Mal ist mir Nolans filmisches Amöbentum so richtig aufgefallen und auf den Magen geschlagen. Warum z.B. müssen irgendwelche unbekannten Figuren ständig das Offensichtliche noch einmal in Worte kleiden (überhaupt, diese vielen Figuren, die immer wieder auftauchen und als etwas inszniert werden, das sie gar nicht hergeben - ach so, darüber hab ich mich ja bereits echauffiert). Der Zuschauer sieht bereits, dass die Nuklearbombe hochgegangen ist - kein Grund, für den Bruchteil einer Sekunde zu einem lächerlichen Fritzen in irgendeiner nicht weiter definierten militärischen Zentrale zu schneiden, der dass Gesehene noch einmal wörtlich wiederholt. Wenn der Film nicht so bierernst wäre, müsste man es eigentlich für Satire halten. Und wer sich fragt, was eine Nuklearbombe in einem Batman-Film macht, der muss sich klar machen, dass THE DARK KNIGHT RISES mit dem dunklen Ritter nicht mehr viel zu tun hat. Ein Desaster-Film im doppelten Sinne. Dazu passend hat Hans Zimmer mit einem sicher von ihm selbst programmierten Zufallsalgorithmus aus den Samples der beiden Vorgängerfilme einen Soundtrack "komponiert" ...
Also ich fand's grausam. Und ein Wort für alle, die vielleicht noch zaudern: Wenn im Kino, dann nur in Englisch, denn was Banes Synchronstimme hier zusammenmelodisiert und -trilliert, mag zwar ganz interessant sein, aber es macht die Figur in einem Maße lächerlich und ungefährlich, das geht auf keine Latexhaut!
Also ich fand's grausam. Und ein Wort für alle, die vielleicht noch zaudern: Wenn im Kino, dann nur in Englisch, denn was Banes Synchronstimme hier zusammenmelodisiert und -trilliert, mag zwar ganz interessant sein, aber es macht die Figur in einem Maße lächerlich und ungefährlich, das geht auf keine Latexhaut!
Die nächtliche Autobahn entlang wandern...
Von homosexuellen Initiationsriten in eine Motorradgang träumen...
Sich in distanzierten Vorstellungsgesprächen in ekelhaft sterilen Räumen etwas von "Spontanität", "Menschlichkeit" und dem "Leben" erzählen lassen...
Armin findet keinen Zugang zu den Menschen. Ihm bleibt die Gesellschaft, in der er lebt, unbekannt. Wie schon PRINZESSIN zeichnet auch dieser Film Deutschland als einen Ort der Einöde, anders aber als die Protagonistinnen in jenem kommt die Hauptfigur hier aus einem spießbürgerlichen Haushalt in der Provinz, an irgendeinem Autobahnzubringer gelegen. Die Eltern - Mutter überfürsorglich, Vater altklug - sind eigentlich erträglich. Seine zwei älteren Brüder - beide bereits im Leben angekommen - wollen auch nur helfen. Doch Armin ist nicht zu erreichen. Zwischen Regression und Depression lebt er in den Tag hinein, versucht die Anforderungen seiner Eltern - "Eine Bewerbung pro Tag" - irgendwie zu erfüllen und die grotesken Vorstellungsgespräche mit Fragen, die ihn nicht angehen, zu überleben. Diese bürgerliche, zweckentfremdete Welt ist fast bis zur Karikatur überzeichnet. Sie hat kein Auge und kein Ohr für diesen sensiblen und technisch eigentlich hochbegabten Jungen, der nach fremden Erfahrungen giert. Während seiner Wanderungen von Autobahnklo zu Autobahnklo träumt er von einer Motorradgang und ihrem Aufnahmetest, bei welchem er eines der Mitglieder oral befriedigt. Vielleicht ist es auch gar kein Traum. Autor-Regisseur Christoph Hochhäusler lässt die hypnotischen Sequenzen brilliant offen.
Armin sucht die Zielstrebigkeit und den Handlungswillen, die ihm sonst verwehrt bleiben, in Bekenntnisschreiben - einmal zu einem Unfall, auf welchen er des Nachts bei einem seiner Streifzüge zufällig stößt, und ein andermal zu einer mutmaßlichen Brandstiftung, bei der er auch zufällig an der Polizeiabsperrung entlangläuft. Aber dann plötzlich wieder einer dieser hereinbrechenden Fieberträume, eine Parallelmontage, im kurzen Takt geschnitten: Immer wieder Bilder von Armin, wie er selbst einen Brand legt. Ist er gar kein falscher Bekenner mehr? Setzt er sein Verlangen nach andersartigen Erfahrungen tatsächlich um? FALSCHER BEKENNER bleibt in der Hinsicht absolut geheimnisvoll. Auch dies wieder - wie schon die zwei Filme, die ich davor geschaut habe (PRINZESSIN und HOMEVIDEO) - eine mutige kleine Produktion, die zeigt, wie kreativ, spannend und aufregend der deutsche Film ist.
Von homosexuellen Initiationsriten in eine Motorradgang träumen...
Sich in distanzierten Vorstellungsgesprächen in ekelhaft sterilen Räumen etwas von "Spontanität", "Menschlichkeit" und dem "Leben" erzählen lassen...
Armin findet keinen Zugang zu den Menschen. Ihm bleibt die Gesellschaft, in der er lebt, unbekannt. Wie schon PRINZESSIN zeichnet auch dieser Film Deutschland als einen Ort der Einöde, anders aber als die Protagonistinnen in jenem kommt die Hauptfigur hier aus einem spießbürgerlichen Haushalt in der Provinz, an irgendeinem Autobahnzubringer gelegen. Die Eltern - Mutter überfürsorglich, Vater altklug - sind eigentlich erträglich. Seine zwei älteren Brüder - beide bereits im Leben angekommen - wollen auch nur helfen. Doch Armin ist nicht zu erreichen. Zwischen Regression und Depression lebt er in den Tag hinein, versucht die Anforderungen seiner Eltern - "Eine Bewerbung pro Tag" - irgendwie zu erfüllen und die grotesken Vorstellungsgespräche mit Fragen, die ihn nicht angehen, zu überleben. Diese bürgerliche, zweckentfremdete Welt ist fast bis zur Karikatur überzeichnet. Sie hat kein Auge und kein Ohr für diesen sensiblen und technisch eigentlich hochbegabten Jungen, der nach fremden Erfahrungen giert. Während seiner Wanderungen von Autobahnklo zu Autobahnklo träumt er von einer Motorradgang und ihrem Aufnahmetest, bei welchem er eines der Mitglieder oral befriedigt. Vielleicht ist es auch gar kein Traum. Autor-Regisseur Christoph Hochhäusler lässt die hypnotischen Sequenzen brilliant offen.
Armin sucht die Zielstrebigkeit und den Handlungswillen, die ihm sonst verwehrt bleiben, in Bekenntnisschreiben - einmal zu einem Unfall, auf welchen er des Nachts bei einem seiner Streifzüge zufällig stößt, und ein andermal zu einer mutmaßlichen Brandstiftung, bei der er auch zufällig an der Polizeiabsperrung entlangläuft. Aber dann plötzlich wieder einer dieser hereinbrechenden Fieberträume, eine Parallelmontage, im kurzen Takt geschnitten: Immer wieder Bilder von Armin, wie er selbst einen Brand legt. Ist er gar kein falscher Bekenner mehr? Setzt er sein Verlangen nach andersartigen Erfahrungen tatsächlich um? FALSCHER BEKENNER bleibt in der Hinsicht absolut geheimnisvoll. Auch dies wieder - wie schon die zwei Filme, die ich davor geschaut habe (PRINZESSIN und HOMEVIDEO) - eine mutige kleine Produktion, die zeigt, wie kreativ, spannend und aufregend der deutsche Film ist.
Das Spielfilmdebüt von Birgit Grosskopf ist eine kleine Offenbarung. Ein rätselhafter Film über eine deutsche Mädchen-Gang. Sie zieht zwischen Autobahnzubringer samt hässlichen Möbelhäusern am Rand, Industrieanlage und den Plattenbau umher. Namenlose Stadt. Trostlos wäre ein Euphemismus. Kulturlos klingt schon eher. Außerdem: Kriegsgebiet. Ein paar Tage vor Silvester, aber es knallt durchgehend. Yvonne soll ein halbes Jahr in den Knast. Einen Tag vor Antritt schlägt sie einem Mädchen in der S-Bahn grundlos das Nasenbein kaputt - Eröffnungsszene. Katharina deckt sie und wird stattdessen angezeigt. Eine der unbeanworteten Fragen des Films: Warum? Denn Katharina entstammt einer russischen Migrantenfamilie und ist zwischen traditionellen Werten und ihrem brutalen Wandern durchs Betonghetto hin- und hergerissen. Heimatlos. Dazu noch: Nicht kopflos. Sie hat einen Freund, der ständig in Bundeswehrklamotten rumläuft und sich freiwillig für Afghanistan gemeldet hat. Sagt er. Stattdessen sieht man ihn aber an der S-Bahn-Station sitzen und autistisch notieren, wann die Bahn eingetroffen ist, wann sie hätte eintreffen sollen, wieviele Leute aussteigen usf. Katharina verteidigt dies vor ihren Freundinnen - es solle ein Roman werden. Solche Ansichten von Kunst sind Yvonne sicherlich vollkommen fremd. Sie ist schon vollkommen vom grauen, flachen, glatten Beton zerfressen. Sie hat jegliches Streben und Sehnen verlernt. In den Knast geht sie nicht, die Waffe des Freundes ihrer gleichgültigen Mutter, der aber auch sie angrapscht, lässt sie mitgehen und richtet sie auf Menschen... Ihr gilt Hildegard von Bingens hypnotischer Himmelschor "O virga ac diadema" nicht, welcher drei-, viermal die sonst künstliche Tonkulisse aus Kriegsböllern und aufdringlichen, gedämpften Nachbarsgeräuschen wie Stöhnen oder Streit durchbricht. Ultimativer Gegensatz. Selbst Katharina, eine Art Spiegelbild von Yvonne, vermag sich diese Kultur im Kulturlosen nicht zu träumen. Umso grausamer und hoffnunsloser das Ertönen dieser Musik, die wie der ganze Film eigentlich enigmatisch bleibt. In der gestelzten Gemachtheit erscheint das Elend des asozialen Stadtrands letztendlich besonders scharf...
... eine grausame, bitter-süße, hilf- und fassungslos machende, gestern zurecht mit dem Grimme-Preis ausgzeichnete, ungemein vielschichtig aufgebaute, ganz sanft und poetisch erzählte Chronologie von einem Fall, in dem die Onlineverbreitung eines Masturbationsvideos einen Jungen in den Freitod zwingt und der so nur, daran lässt der Film keinen Zweifel, in einer unaufgeklärten, frigiden, rückschrittlichen, sexuell unaufgeschlossen Gesellschaft geschehen kann - mit anderen Worten also: in der Realität.
Eine zutiefst subjektive und selbstreflexive Doku, in die sich Autor, Regisseur, Erzähler und Investigator Werner Boote stets selbst einschaltet und den Erschaffens- und Denkprozess während der Entstehung explizit offenlegt. Kommt also ganz ohne talking heads vor sterilen Hintergründen aus, weil es immer eine konkrete Gesprächssituation mit dem auch persönlich sehr betroffenen Boote gibt. Manchmal vielleicht etwas zu paranoid inszeniert und zu aktionistisch gespielt, aber im Kern ein aufklärerisches Werk über die Gefahren der "guten", alten Plaste. Aufrüttelnd, gerade durch den Verzicht auf Objektivität, welche ja sowieso nur arrangierter Schein sein kann...
Ich habe mich auf das schlimmste vorbereitet, nachdem ich die Stimmen zur Komplexität und Kaumverständlichkeit der Handlung von DAME, KÖNIG, AS, SPION vernahm. Jeden Namen einer neuen Figur habe ich während der Kinovorstellung im Kopf ein paar Mal wiederholt und mit dem Gesicht zu verknüpfen versucht. Am Ende war es gar nicht so schlimm und ich meine das Verwirrspiel in seinen Grundzügen entwirrt zu haben. Doch, ich war der Handlung gewachsen! Ehrlich gesagt hat es mir höllisch Spaß gemacht, mich ganz dem multidimensionalen Erzählspiel hinzugeben und die sich kreuzenden Handungsbögen und Zeitebenen zu einem homogenen Ganzen zu verschweißen. Fraglos, der Film ist herausfordernd, aber ein Teil seines ungemeinen Reizes ist es, sich dieser erzählerischen Herausforderung zu stellen und alle Figuren und Ereignisse halbwegs unter einen chronologischen und kausalen Hut zu kriegen. Denn DAME, KÖNIG, AS, SPION ist nun einmal famoses Erzählkino, welches trotz vieler Worte sehr effizient und komprimiert über Bilder kommuniziert. Hat man aber tatsächlich den Faden der Handlung verloren, kann man sich noch ein ganzes Leben lang mit anderen Dingen beschäftigen, darunter:
- das reduzierte und trotzdem äußerst präsente Spiel Gary Oldmans bewundern.
- sich im Netz der visuellen Andeutungen verlieren; in der nächsten Einstellung ist plötzlich wieder alles ganz anders.
- die bedrohlichen Atmosphären, die der Film andauernd durch gekonnte Details evoziert, aufsaugen und pur genießen.
- die bitteren und traurigen Schicksale und die eigentlich einsamen Seelen, die der Film nur ganz leicht, ganz zart im Hintergrund lamentiert, betrauern.
- die fast bewegungslose und starre Inszenierung als erholsamen Modus der Erzählung wiederentdecken.
- usf.
Ich bin hin und weg, falls es noch nicht aufgefallen ist...
- das reduzierte und trotzdem äußerst präsente Spiel Gary Oldmans bewundern.
- sich im Netz der visuellen Andeutungen verlieren; in der nächsten Einstellung ist plötzlich wieder alles ganz anders.
- die bedrohlichen Atmosphären, die der Film andauernd durch gekonnte Details evoziert, aufsaugen und pur genießen.
- die bitteren und traurigen Schicksale und die eigentlich einsamen Seelen, die der Film nur ganz leicht, ganz zart im Hintergrund lamentiert, betrauern.
- die fast bewegungslose und starre Inszenierung als erholsamen Modus der Erzählung wiederentdecken.
- usf.
Ich bin hin und weg, falls es noch nicht aufgefallen ist...
Ich habe heute bestimmt seit einigen Wochen zum ersten Mal aktiv einen Film aus meiner Sammlung ausgesucht und dann angeschaut. Was einigen trivial erscheinen mag oder gar lächerlich, habe ich hingegen als ziemlichen Fortschritt wahrgenommen. Ich erstarre oft vor der schieren Anzahl an ungesehenen Filmen und Möglichkeiten - ein Zustand, der durchaus einige Zeit anhalten kann, in der ich mich einigele und einfach gar nichts gucke, außer vielleicht ein paar aktuelle Serienproduktionen aus den USA. Aber heute hatte ich Lust und griff ohne viele Gedanken zu verschwenden nach Orson Welles THE MAGNIFICENT AMBERSONS (1942). Es stellte sich als richtige Entscheidung heraus!*
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* Nachtrag: Trotz der katastrophalen Post-Protuktionssituation ein großes Drama von stellenweise beängstigend düster-depressiver Qualität, welches überzeugend Makrokosmos (gesellschaftlicher und technischer Wandel um die Jahrtausendwende) und Mikrokosmos (der traurige Zerfall einer Adelsfamilie) ineinanderspiegelt. Besonders die zahlreichen eindrucksvollen Planeinstellungen mit mehreren Tiefenebenen, in denen sich verschiedenen Handlungen abspielen, markieren Welles einmal mehr als einen ungemein reizvollen Bilderzähler jenseits des Schnitts.
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* Nachtrag: Trotz der katastrophalen Post-Protuktionssituation ein großes Drama von stellenweise beängstigend düster-depressiver Qualität, welches überzeugend Makrokosmos (gesellschaftlicher und technischer Wandel um die Jahrtausendwende) und Mikrokosmos (der traurige Zerfall einer Adelsfamilie) ineinanderspiegelt. Besonders die zahlreichen eindrucksvollen Planeinstellungen mit mehreren Tiefenebenen, in denen sich verschiedenen Handlungen abspielen, markieren Welles einmal mehr als einen ungemein reizvollen Bilderzähler jenseits des Schnitts.
... ein 1977 entstandener, die erste Verfilmung von Otfried Preußlers düsterer und dichter Bearbeitung der sorbischen Sage seiender, deren detailierten Erzählfluß zwar nicht ansatzweise gerecht werdender, trotzdem sehr buchgetreuer und dabei seine ganz eigene irreale Qualität aufbauender, avangardistisch und visuell beeindruckend Legetrickfilm, klassischen Zeichentrick und Realaufnamen vermischender, deswegen teilweise formal-abstrakte Qualitäten vorweisender, mit einer unglaublich fesselnden Musik von František Belfín ausgestatteter, mit grausamsten und blutigen Handlungselementen nicht geizender, die melancholiche Grundstimmung der Vorlage treffender, daher gerade nicht märchenhaft bezaubernder, sondern tiefsinniger, gruseliger, bedrückender und am Ende dann doch versöhnlich-romantisch ausgehender Film.
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bekay
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